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Niedersächsischer Bläserklassentag 2024

Der Niedersächsische Bläserklassentag fand in Lüneburg zeitgleich mit dem Altstadtfest am 01.06.24 statt.

Die 5b und 6b hatten eine lange Anfahrt hinter sich. Als sie in Lüneburg eintrafen, wurden sie von Frau van de Voort und Herrn Groneberg am Marktplatz empfangen, bevor sie gemeinsam zum Glockenhaus gingen. Dort lagerten sie ihre Sachen und spielten sich ein. Ursprünglich sollten die beiden Klassen am Glockenhof auftreten, allerdings wäre die Bühne ohne Dach gewesen. Da schlechtes Wetter angesagt war, wurde der Auftritt stattdessen an den Alten Kran verlegt.


Zuerst trat die 5b, unter anderem mit dem Stück Wellerman, auf. Danach war die 6b mit ihren Stücken dran und machte das Publikum mit Happy happy. Nach den Auftritten ging es zurück zum Glockenhaus, bevor alle ganz gemütlich durch Lüneburg zum Park Liebesgrund schlenderten. Dort gab es dann ein leckeres Picknick, zu dem jeder sein Teil beitragen konnte. Nach dem Picknick wurden zur Erinnerung noch Fotos der Bläser gemacht.


Um rechtzeitig beim XXL-Konzert zu sein, machten sich die 5b und 6b sowie alle Familien auf den Weg zurück zum Glockenhaus. Dort angekommen, holten alle ihre Instrumente, bevor sie zum Marktplatz zurückkehrten. Auf dem Marktplatz war es schon sehr voll, weshalb die THG-Bläser nur noch einen Platz ganz hinten bekamen. Vorne auf dem Marktplatz stand eine Bühne, auf der schon die Big Band Platz genommen hatte. Nach zwei Ansprachen begann es mit When the Saints go marching in. Der niedersächsische Bläserklassentag endete mit Ain't no Mountain high enough.

Zum Schluss würden wir gerne noch unsere persönliche Meinung äußern. Unsere Erwartungen wurden leider nicht ganz erfüllt:
Wir fanden, dass das XXL-Konzert nicht so lang war wie angekündigt. Außerdem hatte sich die Big Band leider in den Vordergrund gestellt. Der Marktplatz war zu klein für alle Bläserklassen, sodass manche außerhalb stehen mussten. Der Dirigent der Bigband hat keine genauen Einsätze gegeben, weshalb man teilweise nicht wusste, wann man spielen musste.


…trotz alledem war der Klang und das Erlebnis im Ganzen echt toll!

Geschrieben von: Elisa Seifert, Nele Tkocz und Luise Thiele