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Dieser Ausspruch galt bereits in der Antike, wie die LateinschülerInnen des Theodor-Heuss-Gymnasiums beim diesjährigen Lateinwettbewerb bei ihren Recherchen erfuhren.
Ursprünglich handelte es sich um eine Verhaltensregel des römischen Rhetoriklehrers Quintilian, der im ersten nachchristlichen Jahrhundert lebte.
Aber wie kleideten sich die Römerinnen und Römer in der Antike eigentlich? Dieser Frage gingen die LateinschülerInnen der Jahrgänge 6 bis 9 in diesem Jahr auf den Grund. Inzwischen sind sie wahre Experten im Wickeln und Binden von toga und tunica und könnten eine antike Römerin sogar bei der Wahl der passenden Frisur oder des geeigneten Schmucks beraten.
Neben Recherche- und Übersetzungsaufgaben zeigten sich die Wettbewerbsteilnehmer äußerst kreativ: So drehten sie Videos, zeichnet Comics, bastelten Anziehpüppchen und Poster oder posierten in selbst genähter römischer Kleidung.
Bei einer Siegerehrung in der Bibliothek konnten sich die SchülerInnen ihre gelungenen Ergebnisse gegenseitig präsentieren. Die Siegerinnen freuten sich über Büchergutscheine vom Eltern- und Freundeskreis des THG.
