Neuigkeiten

Am 25. April bekam der 10. Jahrgang des Theodor-Heuss-Gymnasiums Besuch von sieben ehemaligen Schülerinnen und Schülern.

12. Klässler bei “Medizin auf der Spur” im Wolfenbütteler Klinikum

Am Mittwoch, dem 28. Juni, hatten sechs Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs die außergewöhnliche Gelegenheit, einen intensiven Einblick in die Welt der Medizin zu gewinnen.

Am 21.06.23 hatten wir, die Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs, die Möglichkeit, auf der Vocatium Messe einen Einblick in verschiedene Berufsfelder und Optionen zur Weiterbildung zu erhalten.

Ein 30-jähriges Jubiläum feierte in diesem Jahr die gemeinsame Veranstaltung „Berufsorientierung“ der Schule und des Verbandes der ehemaligen Schülerinnen und Schüler am 24. Februar 2023. Auch in diesem Jahr ist es wieder gelungen den Schülerinnen und Schülern des 10. Jahrgangs ausführlich Gelegenheit zu geben, viele Referentinnen und Referenten aus den Reihen der Ehemaligen zu ihren Berufen „Löcher in den Bauch“ fragen zu können.

Bewerbungssimulation mit der Barmer

Nachdem sich die zehnten Klassen im Deutschunterricht der letzten Wochen intensiv mit dem Thema Bewerbungen befasst hatten, war es am 17.05. so weit und Herr Kullmann, ein Mitarbeiter der Barmer in Wolfenbüttel, kam zu uns ans THG, um mit ausgewählten Schüler*innen eine Bewerbungssimulation durchzuführen.

Berufe haben (k)ein Geschlecht – Gender bei der Studien- und Berufswahl

Am 28.04.2022 besuchte Herr Tzavaras von der Agentur für Arbeit den neunten Jahrgang des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Wolfenbüttel. Als Berufs- und Studienberater führte er eine Alternativveranstaltung zum zeitgleich stattfindenden Zukunftstag mit dem Thema „Berufe haben (k)ein Geschlecht – Gender bei der Studien- und Berufswahl” durch.

Studien- und Berufsorientierung am THG

Trotz der Corona-Pandemie wurde auch in diesem Jahr die Kooperationsveranstaltung des Theodor-Heuss-Gymnasiums und des Verbandes der ehemaligen Schülerinnen und Schüler dieser Schule erfolgreich durchgeführt. Am 25. Februar 2022 nutzten die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs die Möglichkeit, den Referentinnen und Referenten aus den Reihen der Ehemaligen zu ihren Berufen „Löcher in den Bauch“ zu fragen.

Im Rahmen des bundesweiten Programms „Journalismus macht Schule“ haben auch wir, die Seminarfächer des 12. Jahrgangs, einen Journalisten zu uns eingeladen. Besonders im Fokus stand dabei der Umgang mit Fake News und das sogenannte Fact-Checking.

Unser Besuch war Herr Michael Link vom c’t Magazin, welches sich mit Computertechnik befasst. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde startete der Redakteur bereits mit der ersten Fragerunde, welche von uns auch gut genutzt wurde.

Die erste Frage kam jedoch von ihm. Wir sollten sagen, ob uns etwas an ihm auffalle. Das war recht einfach zu beantworten, denn es war offensichtlich, dass er zwei Uhren trug. Herr Link und sein Magazin haben sich darauf spezialisiert, Neuheiten in der Technikbranche auszuprobieren und abschließend einen Bericht darüber zu verfassen. Seine Tests haben ihn sogar schon bis zur Tour de France geführt, wo er über die Zeitmessung recherchiert hat. Aber eigentlich war der Journalist weniger interessiert daran, uns seinen Lebenslauf vorzustellen, sondern legte den Fokus vor allem auf den Beruf des Journalisten.

Als Journalist „fühle man sich in erster Linie dem Wohl der LeserInnen verpflichtet“ und trage somit eine gewisse Verantwortung. Jeder Artikel, den man schreibt, kann sowohl positive als auch negative Folgen haben. Zudem ist es wichtig, sich schnell in neue Themengebiete einarbeiten zu können. Man ist in der Regel nicht auf ein Themengebiet spezialisiert, sondern muss sehr flexibel sein und eine schnelle Auffassungsgabe besitzen.

Eine unserer Fragen war auch, wie Themen jeweils ausgewählt werden: Insgesamt kann man sagen, dass Journalisten ihre Themen nach unterschiedlichen Kriterien aussuchen. Häufig bekommen sie Anregungen von Lesern, die sie gerne aufnehmen und versuchen umzusetzen. Besonders in der Technikbranche gibt es auch immer Neuheiten oder Trends, die die Redakteure gerne für die Leser testen. Dabei ist die zentrale Frage, ob sich ein Kauf lohnt oder nicht. Zusätzlich sagte Herr Link, gäbe es aber auch eine grobe Themenmatrix, nach der sich Journalisten richten würden. Dazu gehörte in seinem Fall etwa ein jährlicher Check von Smartphone-Tarifen, der immer stattfinde.

Abschließend kamen wir dann zum absoluten Highlight des Vortrages. Das so genannte Fact-Checking stand auf dem Programm, was wir auch gut für unsere zukünftigen Hausarbeiten nutzen können. Journalisten bekommen tagtäglich unzählige Pressemeldungen und müssen gucken, wie sie damit umgehen. Auch wir lesen mehrere Quellen, wenn wir eine Hausarbeit schreiben. Aber wie genau erkenne ich, ob es sich um Fake News handelt oder mir eine bestimmte Meinung untergeschoben werden soll? Dazu sagte Herr Link, dass es immer wichtig sei, auf sein Bauchgefühl zu vertrauen. Sobald ein Misstrauen gegenüber einem Text entstehe, könne man sich sicher sein, dass es auch gerechtfertigt wäre. Dann komme es auf weitere Recherchen an bezüglich des Autors und der Quelle an. Auch die Faktenlage innerhalb des Textes müsse überprüft werden und weitere Quellen und Belege herangezogen werden. Interessant sei auch immer die Frage, wer von dem Artikel oder Text profitiere. Damit sei es möglich, die Glaubwürdigkeit der Quelle zu überprüfen.

Insgesamt war es ein sehr interessantes Gespräch, da unsere Fragen im Mittelpunkt standen. Jeder von uns konnte etwas mitnehmen, auch wenn er oder sie kein Journalist werden möchte. Noch einmal vielen Dank an Herrn Link, es hat Spaß gemacht!

Ein Bericht von Nikola Rühe

Ende Februar 2021 veranstaltete der „Verband der ehemaligen Schülerinnen und Schüler des THG“ gemeinsam mit der Schulleitung und dem Kollegium die seit vielen Jahren etablierte „Berufsorientierung des 10. Schuljahrgangs“. Bedingt durch die Corona-Pandemie geschah das zum ersten Mal vollständig digital. Die Referentinnen und Referenten tauschten sich mit den Schülerinnen und Schüler per Videokonferenz aus. Trotz der großen Anzahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern verliefen die Gespräche technisch reibungslos, was einen lebendigen und inhaltlich ertragreichen Austausch ermöglichte.  

Im Anschluss an die nahezu vierstündige Veranstaltung urteilten alle Beteiligten, dass digitale Workshops - verbunden mit traditionellen Angeboten - nicht nur in Corona-Zeiten, sondern auch danach enorme Vorteile bieten. Daher entschloss sich der Verband der Ehemaligen spontan, die Schule in ihrem Digitalisierungsprozess nachhaltig zu unterstützen: 10 hochwertige Webcams ergänzen zukünftig die technische Ausstattung der Schule. Mit den gespendeten Webcams lässt sich der gesamte Klassenraum im Bild einfangen, die Güte der Übertragung entspricht HD-Qualität.

Schulleiterin Sandra Feuge ist sich sicher, dass Videokonferenzen nach den Erfahrungen, die Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Monaten damit sammeln konnten, im Schulalltag weiterhin als sinnvolle Ergänzung ihren Platz haben werden.

Jürgen Wuttig als erster Vorsitzender freute sich darüber, dass die „Ehemaligen“ die Lehrkräfte und die Jugendlichen ihrer „alten“ Schule an dieser Stelle wieder einmal mit einem Angebot von hohem pädagogischen Mehrwert unterstützen konnten.

Studien- und Berufsorientierung am THG

Eine gemeinsame Veranstaltung des Theodor-Heuss-Gymnasiums und des Verbandes der ehemaligen Schülerinnen und Schüler dieser Schule ermöglichte es auch in diesem Jahr, dass am 26. Februar 2021 die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs 13 Referentinnen und Referenten aus den Reihen der Ehemaligen zu ihren Berufen „Löcher in den Bauch“ fragen konnten.

Wegen der Corona-Pandemie wurde das Forum zur Berufsorientierung erstmals komplett online durchgeführt. Schulleiterin Sandra Feuge eröffnete die Veranstaltung mit ca. 120 Teilnehmern, die von Rikwa Stübig (THG) und Jürgen Wuttig (1. Vorsitzender der Ehemaligen) in Abstimmung mit der Schulleitung vorbereitet worden war. Unterstützung von technischer Seite erhielt das diesjährige Forum zur Berufsorientierung durch Dirk Raecke, den stellvertretenden Schulleiter des THG. So war ein reibungsloser Ablauf gewährleistet.

Es zeigte sich, dass das neue digitale Format den traditionell offenen Austausch in lockerer Atmosphäre keineswegs beeinträchtigte. Die Vortragenden verstanden es, ihr junges Publikum anzusprechen. Die Schülerinnen und Schüler ihrerseits hatten vorab im Rahmen des Unterrichts im Fach Politik-Wirtschaft anhand von „Steckbriefen“ der Referentinnen und Referenten Fragen vorbereitet. Schwerpunkte in den Statements und Gesprächen waren die beruflichen Werdegänge und persönlichen Erfahrungen aus der Alltagspraxis der Ehemaligen. Fragen zur Vereinbarkeit von Privatleben und den zeitlichen Anforderungen der Berufswelt, zum Wechsel in der Berufsausbildung, zur Rolle von Neigungen, Qualifikationen und Kompetenzen in der Praxis, zu Stressfaktoren und erprobten Strategien zu deren Bewältigung sowie zum Wandel des Arbeitsplatzes (Arbeitstempo, veränderte Tätigkeiten, Auswirkungen der internationalen Konkurrenz) standen im Mittelpunkt. Auch in diesem Jahr gab es wieder ein Team „Ausbildung/Studium“, dem sowohl Studenten/innen, als auch Professoren angehören, um über ihre Erfahrungen mit dualen und Vollzeit-Studiengängen Auskunft zu geben. Darüber hinaus wurden Fragen zur Berufsausbildung nach dem Abitur ohne Studium beantwortet.

Aufgrund der überaus positiven Erfahrungen war für alle Beteiligten am Ende der Veranstaltung klar, auch in der Zukunft digitale Elemente in das Forum zur Berufsorientierung einzubinden. So kann z.B. eine unkomplizierte Teilnahme von Ehemaligen aus allen Teilen der Republik und sogar aus dem Ausland ermöglicht werden. Ein Teilnehmer des diesjährigen Forums hatte sich nämlich sogar aus Südfrankreich zugeschaltet.

 

Folgende Ehemalige hatten sich zu Teams zusammengefunden:

Team 1:  "Öffentlicher Dienst" -  Kerstin Oetke, Dieter Kertscher, Dr. Ralf Lohse

Team 2:  "Selbstständige" - Gabriela Aßmann, Corinna Cremer, Dr. Frank Kirstein

Team 3: "Freie Wirtschaft" -  Hans Jürgen Schrader, Hadi Ghorashi, Götz Anspach von Bröcker, Hagen Graf

Team 4: „Ausbildung/Studium“ -  Mark Aßmann, Marina Brockmann, Prof. Dr. Andreas Ligocki

 

Ein Bericht von Rikwa Stübig

Mit mehr Sicherheit ins Bewerbungsgespräch

Groß war die Enttäuschung am THG, als die ursprünglich für Anfang Mai geplante Bewerbungssimulation für die 10. Klassen coronabedingt ausfallen musste. Die gemeinsam mit der Seeliger Bank geplante Veranstaltung konnte nun – wenngleich unter erhöhten Vorsichtsmaßnahmen – nachgeholt werden. Als Expertin war Lisa-Marie Dressler zu Gast, die in der Seeliger Bank seit Jahresbeginn mit der Durchführung von Einstellungsgesprächen betraut ist und den Schülerinnen und Schülern des nunmehr 11. Jahrgangs wertvolle Tipps für ihre Bewerbungen um Plätze für das Schülerbetriebspraktikum im Januar geben konnte.

In zwei Durchgängen mit jeweils zwei Klassen stellte Lisa-Marie Dressler zunächst das traditionsreiche Wolfenbütteler Bankhaus Seeliger mit seinen Geschäftsbereichen vor und erläuterte dann die Inhalte und den Aufbau der zweieinhalbjährigen Bankausbildung. Ausführlich wurde der Ablauf des Bewerbungsverfahrens geschildert, von der Einreichung der Bewerbungsunterlagen, über das Vorstellungsgespräch und ein zweitägiges Schnupperpraktikum, wenn man in die engere Wahl gekommen sei. Wichtig sei es – so Lisa-Marie Dressler –, die Bewerber herauszufinden, die von ihrer Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten her am besten in das Unternehmen passten.

Im Zentrum der Veranstaltung stand schließlich die Bewerbungssimulation. Marleen Heinze und Lukas Uhde hatten sich als Freiwillige zur Verfügung gestellt und ihre Bewerbungsunterlagen um ein Schülerbetriebspraktikum im Vorfeld eingereicht. Groß war zunächst die Aufregung! Immerhin wurden die beiden beim Gespräch von ca. 50 Mitschülern und ihren Deutschlehrkräften beobachtet. Die Nervosität legte sich aber schnell, denn Lisa-Marie Dressler verwickelte beide sofort in ein intensives Gespräch in angenehm freundlicher Atmosphäre. Bei der Nachbesprechung hatte sie auch gleich einen Tipp parat: „Nehmen Sie sich eine Büroklammer mit, die Sie, falls Sie sehr aufgeregt sind, mit den Fingern verbiegen können. Das fällt nicht auf und hilft garantiert!“

Die beiden Bewerber schlugen sich tapfer: Sie zeigten sich gut vorbereitet, blieben keine Antwort schuldig und kamen auch nicht ins Stocken. Am Ende des Gesprächs fielen ihnen sogar noch eigene Fragen ein, was – so Lisa-Marie Dressler – einen richtig guten Eindruck mache, da der Bewerber hierdurch sein Interesse am Unternehmen zeige. Nach ungefähr 15 Minuten war es dann geschafft. Marleen äußerte sich überrascht, dass nicht nur die schulischen Leistungen angesprochen wurden, sondern dass konkret auf Hobbys und andere Informationen aus dem Lebenslauf eingegangen wurde.

Lisa-Marie Dressler lobte das hohe Niveau der Bewerbungsgespräche sowie der eingereichten Unterlagen und auch die anderen Schülerinnen und Schüler zeigten sich beeindruckt. Abschließend waren besonders konkrete Tipps gefragt: Was macht man, wenn die Noten nicht ganz so gut sind, oder gibt es einen Dresscode? Die Referentin machte den Schülerinnen und Schülern Mut, auch zu ihren Schwächen zu stehen. Entscheidend sei oftmals der Gesamteindruck. Was die Kleidung anbelangt, solle man sich in jedem Fall am Unternehmen orientieren: In einer Bank sei ein eher konservatives Äußeres gefragt, z.B. eine Stoffhose, dazu Hemd oder Bluse, für die Mädchen evtl. ein Blazer. Die Bewerber sollten sich aber noch wohl fühlen und nicht „verkleidet“ vorkommen.

Alle Beteiligten empfanden die Veranstaltung als äußerst ertragreich und auch die beiden Freiwilligen zogen für sich ein positives Fazit:

Lukas: "Da man als Schüler nur sehr wenig mit der realen Arbeitswelt zu tun hat, war die Bewerbungssimulation sinnvoll und lehrreich."

Marleen: "Im Laufe des Gesprächs habe ich an Sicherheit gewonnen und fühle mich für ein nächstes Bewerbungsgespräch sehr gut vorbereitet."

Energisch, zielorientiert, klar in der Sache und absolut kompetent in allen Fragen der Studien- und Berufsorientierung – Frau Mannherz, unsere Berufsberaterin bei der Agentur für Arbeit und seit fast zwanzig Jahren an unserer Schule tätig, ist eine Institution am THG.

Doch damit soll nun Schluss sein. Umstrukturierungen in der Agentur für Arbeit machen es notwendig, dass Frau Mannherz nun schon ein Jahr früher als geplant den Stab an ihren Nachfolger Evangelos Tsavaras übergeben muss. Dieser hat seine Beratungstätigkeit am THG bereits aufgenommen und tritt in große Fußstapfen.

An Frau Mannherz kam niemand am THG vorbei: Fast jeder Absolvent ist durch ihre Hände gegangen und konnte sich während der regelmäßigen Sprechzeiten in der Schule Tipps und Hinweise für die persönliche Berufswahlentscheidung holen. Ob Informationsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler oder Elternabende – stets wusste Frau Mannherz ihre Zuhörer zu fesseln und ihre Informationen strukturiert und gewinnbringend weiterzugeben. Im Rahmen der intensiven Berufsorientierung ab Klasse 9 begleitete sie Schülerinnen und Schüler bei ihren ersten Schritten auf dem Weg zur Berufsfindung. Ihre Veranstaltungen im Zusammenhang mit der vertieften Studien- und Berufsorientierung ab Klasse 11 stellten eine wichtige Säule des Berufsorientierungskonzepts der Schule dar.

Wehmütig trenne sie sich von „ihrem“ THG, dass ihr über die Jahre sehr ans Herz gewachsen sei, so Frau Mannherz Anfang März anlässlich ihres letzten Seminares im BIZ (Berufsinformationszentrum) für unsere Zehntklässler. Sie bedanke sich sehr für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Diese habe entscheidend dazu beigetragen, dass sie sehr gerne am Theodor-Heuss-Gymnasium tätig gewesen sei.

Berufsorientierung am THG ohne Frau Mannherz – kaum vorstellbar!

Die Schulgemeinschaft des Theodor-Heuss-Gymnasiums bedankt sich für die jahrelange hervorragende Zusammenarbeit und wünscht Ihnen, Frau Mannherz alles, alles Gute für Ihre persönliche Zukunft. Wir werden Sie vermissen!

Rikwa Stübig

(Studien- und Berufsorientierung am THG)