Neuigkeiten

An einem kühlen Montagmorgen startete die Klassenfahrt der 8A nach Goslar. Trotz einigen Hürden bei der Anreise aufgrund einer defekten Weiche und einem steilen Anstieg zur Jugendherberge mit den schweren Koffern war die Vorfreude groß. In der Jugendherberge wurden wir nett empfangen.

Vom 5. bis zum 8. Juni waren die drei Klassen 7b, 7c und 7d in Altenau im Harz. Schülerinnen der Klasse 7b berichten:

Vom 12.06.2023 bis zum 16.06.2023 waren die drei 10. Klassen in der Jugendherberge in Prora auf Rügen. Im folgenden sind einige Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler zusammengestellt.

Die 8b erkundet die friesische Stadt und ihre Umgebung

Die Klasse 8b ist in dem Zeitraum vom 05.06.2023 bis zum 09.06.2023 nach Jever gereist.

Wir trafen uns morgens am Bahnhof in Wolfenbüttel am Gleis 2.
 Dann, als alle Kinder am Bahnhof angekommen waren, konnten wir um 9:33 Uhr
 in unseren Zug Richtung Bad Harzburg steigen.

Ende Mai ging es für die zwei Klassen 10b und 10c für drei Tage in den Harz nach Altenau.

Am Montag haben wir uns um 7:35 Uhr am Braunschweiger Hauptbahnhof getroffen und sind in den Zug eingestiegen. Wir sind insgesamt ungefähr 4 Stunden gefahren und mussten mehrmals umsteigen. Als wir in Jever angekommen waren, holte uns ein Bus ab und brachte uns zur Jugendherberge. Dort angekommen wurden uns ein paar grundlegende Regeln erklärt, danach durften wir endlich in unsere Hütten gehen. Am Nachmittag sind wir dann in die Innenstadt gegangen und konnten uns in Gruppen umgucken.

Angelina

Dienstag: Nach unserer ersten Nacht in der Jugendherberge Jever sind wir morgens müde (für einige war die Nacht sehr kurz), aber gut gestärkt vom Frühstück mit Müsli und Brötchen zu unserem Ausflug nach Langeoog gestartet. Zuerst ging es mit dem Bus zur Fähre. Nach 45 Minuten sind wir auf Langeoog angekommen, zum Glück spielte das Wetter mit und wir hatten bewölkten Himmel ohne Regen. Nach unserer Ankunft haben wir auf dem Weg in die Innenstadt gemacht, wo wir in unseren Zimmergruppen durch die Straßen geschlendert sind und Souvenirs kaufen konnten. Danach ging es gemeinsam weiter über die Dünen zum Strand, wo ein leichter Wind wehte. Das stört uns jedoch wenig. Wir haben gemeinsam viele tolle Spiele gespielt. Vor allem Fußball am Strand ist gewöhnungsbedürftig durch den weichen Sand, aber dennoch lustig. Gegen Nachmittag haben wir uns auf den Rückweg gemacht, wo wir auf dem Weg noch ein leckeres Eis verspeist haben. Mit der Fähre ging es dann zurück zur Jugendherberge, wo das Abendbrot auf uns wartete.


Max S. und Liam

Am Mittwoch, dem 23.10.2019, feierten wir am Morgen den Geburtstag von Robin. Danach hatten alle ein bisschen Zeit sich nochmal auszuruhen. Um 10:30 Uhr sind wir dann in die Innenstadt von Jever gegangen und hatten dort ca. anderthalb Stunden Zeit, die Stadtrallye zu bewältigen. Nachdem wir mit der Rallye fertig waren, nahmen wir an einer Besichtigung der Bierbrauerei teil. Wir starteten im Museum, danach hatten wir eine Führung durch die Brauerei. Im Anschluss bekamen alle noch ein Getränk und eine Kleinigkeit zu essen. Als wir dann alle wieder in der Jugendherberge waren, gab es um 18:15 Uhr Abendessen. Nach dem Abendessen sind wir nochmal in die Innenstadt von Jever zur Touristeninformation gegangen. Von dort machten wir mit einem Nachtwächter eine Nachtwanderung durch Jever, die ungefähr anderthalb Stunden dauerte. Als wir mit der Nachtwanderung fertig waren, sind alle wieder auf ihre Zimmer gegangen und es war wie an jedem Abend um 22:00 Uhr Nachtruhe.


Felix und Nils

Am Donnerstag unserer Klassenfahrt stand der Besuch des Wattenmeers auf dem Plan.
Nach dem Frühstück um 10:40 Uhr fuhren wir nach Wilhelmshaven ins Besucherzentrum UNESCO-WELTNATURERBE WATTENMEER. Dort erhielten wir von dem Leiter des Zentrums einige Informationen über das Wattenmeer sowie über die dort lebenden Tiere. Zunächst brachten wir unsere Jacken und Rucksäcke in den Raum, wo wir uns später unsere Gummistiefel anzogen. Anschließend gingen wir ins Bio-Labor, in welchem wir in Stationsarbeit weitere Informationen über die dort lebenden Tiere erarbeiteten. Wir untersuchten verschiedenste Lebewesen wie z.B. Krebse, Wattwürmer, Garnelen oder auch Fische unter einem Binokular Mikroskop und füllten die Arbeitsblätter der sieben Stationen aus.
Gleich darauf besuchten wir das Watt-Labor, in dem wir Versuche über Kohlenstoffdioxid durchführten und über die Umweltverschmutzung sprachen. Auch hier bekamen wir einen Ankreuzfragebogen, den wir ausfüllen sollten.

Endlich ging es dann Richtung Wattenmeer. Da bei unserer Ankunft gerade Flut war, konnten wir gerade mal zehn Meter ins Wattenmeer gehen. Dort bekam jeder von uns seinen eigenen Kescher. Unsere nächste Aufgabe war es, die vorhin genannten Tiere mit dem Kescher zu fangen oder es zumindest zu versuchen. Am Ende hatten wir einige Garnelen, Krebse, Wattwürmer und Fische in unseren drei kleinen Aquarien.
Dann war unsere Zeit im UNESCO-WELTNATURERBE WATTENMEER Besucherzentrum leider schon vorbei.

Darauffolgend gingen wir zu einen Shopping-Center in der Nähe, um uns die Zeit bis zur Abfahrt des Busses zu vertreiben. Wieder in der Herberge angekommen, gab es gleich im Anschluss Abendessen. Den restlichen Teil des Abends verbrachten wir in unseren Hütten mit Freunden oder auch draußen.


Vanessa und Nataly

Am Freitag wurden wir um 9 Uhr zum Bahnhof gebracht und sind dort in unseren ersten Zug eingestiegen. Diesmal mussten wir 3mal umsteigen. Um 13:41 Uhr sind wir dann in Braunschweig angekommen, wo uns unsere Eltern schon erwarteten.


Angelina

Vom 21.10. bis zum 25.10. waren die Klassen 8a und 8b auf Klassenfahrt in St. Peter-Ording.

Nach einer etwa 6-stündigen Fahrt kamen wir in Niederbronn-les-Bains an, ein schöner kleiner Ort im ländlichen Elsass. Die Jugendherberge ist etwas oberhalb der Stadt neben einem sehr großen deutschen Soldatenfriedhof gelegen und machte einen gepflegten und ordentlichen Eindruck. An der Jugendherberge wurden wir, nachdem wir das Gepäck ausgeladen haben, sehr nett von der Herbergsleitung empfangen.

Anschließend haben wir die Zimmer eingeteilt. Zunächst sollten alle bis auf eine 5er Gruppe, diese sollte in das Untergeschoss, da es dort 5er Zimmer gab, in das noch nicht modernisierte Obergeschoss ziehen. Wie sich dann aber herausstellte, hatte die Jugendherberge ein Problem mit Wespen, die sich in den Fensterrahmen eingenistet hatten. Die Nester wurden zwar zuvor schon einmal von der Feuerwehr entfernt, waren aber wiedergekommen. Aufgrund dessen durften 3 Zimmer mit insgesamt 9 Mädchen, die von dem Wespenproblem betroffen waren, in das vor kurzem modernisierte Untergeschoss, wo noch ein Zimmer frei war, ziehen. Hier zeigte sich die Jugendherberge sehr flexibel, was wir gut fanden.

Die Jugendherberge allgemein war er sehr sauber und freundlich, im Obergeschoss war es durch die anhaltende Hitze oftmals sehr stickig, doch dann haben wir uns auf dem großen Hof und den umliegenden Wiesen mit Fußballtoren und einem Basketballkorb aufgehalten. Die Jugendherberge hat uns Bälle und andere Spiele zur Verfügung gestellt, sodass man sich die Freizeit mit Basketball oder Fußball spielen vertreiben konnte. Zudem waren auf dem Hof viele Bänke, wo man sich entspannen und mit anderen Zeit in der Sonne verbringen konnte.

Die Mahlzeiten waren sehr abwechslungsreich, das Frühstücksbuffet war umfangreich, sodass für jeden etwas dabei war. Zum Mittag und Abend gab es eine warme Mahlzeit, z.B. Lasagne, Blumenkohl-Kartoffel-Auflauf mit Schnitzel oder einen Tomaten-Gemüse-Eintopf mit Couscous, die von den meisten als lecker empfunden wurde. Wenn wir mittags unterwegs waren, bekamen wir ein Lunchpaket, das aus einem Baguette, das sich jeder individuell belegen konnte, einem Apfel, Chips, ein Brownie/Kuchen und Wasser bestand.

Die Abende konnten wir frei gestalten, meistens versammelten sich die Klassen in kleineren Gruppen und wir ließen den Abend mit guter Musik, Unterhaltung, Essen und Spielen ausklingen. Entweder auf dem Hof, auf den Zimmern oder in einem großen Gemeinschaftsraum, in dem sogar ein Klavier stand und der ein oder andere sein Talent unter Beweis stellen konnte. An einem Abend hat ein Teil der Gruppe eine Nachtwanderung mit Frau Petereit und Herrn Hahn gemacht, die durch ein heranbrausendes Gewitter und Wetterleuchten richtig gruselig wurde. Doch wir haben uns den Spaß nicht verderben lassen und haben dann im Haus den Abend gemeinsam verbracht.

Anna Lemke

 

Sonne, Meer und Spaß – soweit das Auge reicht

In der vorletzten Woche vor den Herbstferien hieß es für die Klassen 8a, 8b und 8c sowie die begleitenden Lehrkräfte Frau Böker, Frau Ernst, Herrn Ide, Frau Petereit, Frau Rathke und Frau Stehr: „Auf an die Nordsee, nach St. Peter-Ording!“ Auf dem Programm standen zahlreiche Aktivitäten, die den Schülerinnen und Schülern Landschaft, Flora und Fauna der Nordsee näher bringen sollte.

"Von mir aus können wir ruhig noch ein paar Wochen länger bleiben!" Sophia Wölfel sprach aus, was viele ihrer Mitschüler dachten. Viel zu schnell gingen die Kennenlerntage für ihre Klasse 5b vorbei, die traditionell den gesamten 5. Jahrgang zu Beginn des Schuljahres ins ehemalige Benediktinerkloster St. Ludgeri nach Helmstedt führten. Begleitet von ihren jeweiligen Patenschülern aus Klasse 10, die im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft von Sozialpädagogin Manuela Glufke auf die vielfältigen Aufgaben bestens vorbereitet worden waren, fuhren die Schüler mit ihren Klassenlehrerteams per Bahn an den östlichen Rand Niedersachsens.

Auf dem Programm standen eine Stadtrallye, das Herumtoben im weiten Piepenbrinkpark oder Schwimmen im wundervollen Birkerteichbad, wo viele Schüler zum ersten Mal überhaupt vom 5-Meter-Brett sprangen und gleich ihre Schwimmfähigkeiten präsentieren konnten. Devon aus der Klasse 5c von Frau Graf-Pfeifruk hatte es besonders die Nachtwanderung zum Lappwaldsee mit Taschenlampen angetan. Zusammen mit seinen Klassenkameraden staunte er darüber, dass der See seit 2008 mit Grundwasser gespeist und seinen finalen Wasserstand erst ab ca. 2030 erreicht haben wird.

Besonders schön am Rande: Josefine Pape und Elaine Reetz hatten sich nach dem Kindergarten aus den Augen verloren und sind nun zufällig gemeinsam in der 5b gelandet. Während der Tage waren die beiden fast unzertrennlich, sie hatten sogar ein Fotoalbum aus früheren Tagen dabei.

Ein Bericht von Stefan Brandes

Unsere Klassenfahrt mit unserem Lieblingsklassenlehrer Daniel Teevs und dem super coolen Herrn Stefan Brandes begann am 09.04.2018, weil wir auf Herrn Teevs warten mussten, erst um kurz nach 8 Uhr. Wir legten unsere Koffer in den Gepäckraum des Busses. Danach gingen wir so schnell wie möglich in den Bus, um uns die besten Plätze zu sichern.