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Unter dem Motto „Klar sehen, nichts vernebeln!“ setzten sich die 7. Klassen des THG mit dem Thema Drogenprävention auseinander.

Fabienne Lohmann (links) thematisiert mit Schülerinnen einen typischen Suchtverlauf

Fabienne Lohmann ist Sozialpädagogin mit dem Schwerpunkt Prävention im Lukas-Werk Wolfenbüttel. Am Theodor-Heuss-Gymnasium konnte sie kürzlich alle 8. Klassen kennenlernen, um mit ihnen über das Thema Drogen und Süchte zu sprechen.

Bei der „Spinne“ mussten gemeinsam Bausteine zu einem großen Turm aufgebaut werden

Die Stärkung der Klassengemeinschaft stand am THG für die 5. Klassen auf dem Programm.

Entspannung pur im Yogastudio, auch man bei einigen Übungen ganz schön ins Schwitzen kam

Entspannter durch die Sekundarstufe II

Die drei Jahre vor dem Abitur stellen Schüler*innen vor einige Herausforderungen: Klausuren und Referate in dichter Folge, hinzu kommen Facharbeit, Führerscheinprüfung, die Berufswahlentscheidung, … „Welcher Stress ist tatsächlich da und welchen mache ich mir selbst? Welches Maß an Stress tut mir noch gut? Was kann mir helfen, mein Stresssystem runterzufahren?“ Mit diesen Fragen begann Frank Heßler von der Wolfenbütteler Erziehungsberatungsstelle den Eröffnungsvortrag zu den Stresspräventionstagen, bevor er den in der Aula versammelten Elft- und Zwölftklässler*innen theoretische Grundlagen zur Stressentstehung und Stressreduktion erläuterte.

Seit vielen Jahren gehört der sogenannte Klarsicht-Parcours zum etablierten Programm der Drogenprävention am THG, doch in den letzten Jahren musste dieser pandemiebedingt ausfallen. Von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde nun Abhilfe geschaffen und der Parcours für Schulen in digitaler Form entwickelt. Das THG durfte diesen als erste Schule in Deutschland erproben und evaluieren.

Testen und impfen – das sind derzeit die beiden wesentlichen Säulen bei der weltweiten Bekämpfung der Corona-Pandemie. Um die Öffnung der Schulen für einen Präsenzunterricht zu gewährleisten, setzt das Kultusministerium ab den Osterferien auf regelmäßige Testungen aller Beschäftigten in der Schule. Das Ziel ist, möglicherweise infizierte Personen schnell zu erkennen und die Wahrscheinlichkeit einer Infektion in der Schule zu minimieren.

Zweimal in der Woche sollen künftig in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte mithilfe von Schnelltests selbstständig ermitteln, ob sie eventuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Die Ergebnisse werden anschließend mittels eines PCR-Tests durch das Gesundheitsamt überprüft. Um den Start der Testungen nach den Ferien zu erleichtern, sollte die Durchführung der Tests in der Woche vor den Ferien in einem Probelauf unter Anleitung eingeübt werden. Dafür erhielt das THG am Freitag, dem 19. März, insgesamt 1.000 Testkits. Geliefert wurde ein leicht anwendbarer Test, bei dem ein völlig schmerzloser Abstrich im vorderen Nasenraum genügt, um ein recht zuverlässiges Ergebnis zu erzielen.

Dass trotz der extremen Zeitknappheit und fehlenden Vorbereitungszeit unser Test-Probelauf erfreulich reibungslos verlief, verdanken wir einem insgesamt sechsköpfigen Team kompetenter Test-HelferInnen, das sich in den Tagen vor der Testung sehr spontan und flexibel zusammengefunden hatte. Aus unserer Elternschaft unterstützten uns Frau Dr. Hippe-Spyridopoulou, Frau Dr. Gmelin, Frau Brüggemann und Frau Michaelis, darüber hinaus unser ehemaliger Schüler Nils Wonka sowie unsere Kollegin Frau Hots. Die Mitglieder des Testteams leiteten unsere Schülerinnen und Schüler in ihren Lerngruppen ausgesprochen ruhig und geduldig bei der ersten Anwendung des Tests an und sorgten dafür, dass mögliche Berührungsängste schnell durchbrochen werden konnte. Am Ende waren alle sechs begeistert davon, wie konzentriert und diszipliniert sich die Schülerinnen und Schüler auf diese neue und ungewohnte Herausforderung eingelassen hatten.

Auch wenn die Teilnahme an den Testungen freiwillig war, ist es sehr erfreulich, wie viele Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte das Angebot nutzten. Auch die Tatsache, dass am Ende der Woche alle Testergebnisse negativ waren, ist natürlich ein Anlass zur Erleichterung und Freude.

Wie die Reihentestungen nach den Ferien tatsächlich im Detail organisiert werden, erfahren die Schulen erst nach Ostern, denn derzeit werden im Kultusministerium noch die Erfahrungen aus dem ersten Probedurchlauf ausgewertet. Unsere Schülerinnen und Schüler sind nach der Probewoche in jedem Fall gut auf die Durchführung von Selbsttests vorbereitet, die ja nicht nur in der Schule, sondern auch in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens Anwendung finden und teilweise verbindlich sind.

Denjenigen, die sich dennoch noch unsicher sind oder nach den Ferien gegebenenfalls eine „Auffrischung“ benötigen, steht auf IServ ein Erklärvideo zur Verfügung, das eine unserer Test-Helferinnen im Anschluss an die Probewoche erstellt hat. Ihr und dem gesamten Test-Team sei an dieser Stelle noch einmal ganz ausdrücklich gedankt für das außergewöhnliche Engagement im Sinne des Gesundheitsschutzes unserer Schulgemeinschaft.

Im Rahmen des Präventionskonzepts des Theodor-Heuss-Gymnasiums durchlaufen derzeit alle vier 5. Klassen das Sozialtraining „Keep Cool“. Begleitet werden sie bei dem Projekt, das wie in jedem Jahr in enger Kooperation mit Matthias Steeg von der Stadtjugendpflege Wolfenbüttel stattfindet, von ihren Klassenlehrerteams und Manuela Glufke, der Sozialpädagogin am THG.

„Keep Cool“ ist ein soziales Training, bei dem die Schülerinnen und Schüler lernen sollen, das eigene Verhalten zu reflektieren, Handlungsmöglichkeiten auszuprobieren, um so das eigene Sozialverhalten zu erweitern und die Klassengemeinschaft zu stärken. Die Schülerinnen und Schüler werden mithilfe verschiedenster praktischer und spielerischer Übungen dabei unterstützt, die Wirkungen ihres eigenen Verhaltens bewusster wahrzunehmen und gegebenenfalls zu verändern. Dabei sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit viel Engagement und erkennbarer Freude bei der Sache.

Alle Beteiligten, Lehrkräfte und Jugendliche, schätzen sehr die angenehm entspannte Atmosphäre in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums am Harztorwall fernab vom alltäglichen Schulrhythmus. Besonders beliebt sind dabei die individuellen und aktiven Pausen, denn dann dürfen die Spielgeräte wie Kicker, Billard, Flipper und der Spieleraum genutzt werden.

In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Cannabisverstöße bei Jungen und Mädchen rasant gestiegen. Ursächlich hierfür sind die gute Verfügbarkeit und die andauernde Legalisierungsdebatte, welche jungen Menschen suggeriert, dass es sich beim Cannabis um eine harmlose Droge handelt.

Diese besorgniserregende Tendenz ist für das Theodor-Heuss-Gymnasium der Anlass, in Zusammenarbeit mit der Polizei Wolfenbüttel Schülerinnen und Schüler für die Gefahren der Droge Cannabis zu sensibilisieren. Moderiert werden die Veranstaltungen von Frau Claudia Fricke, die Präventionsfachkraft der Polizei Wolfenbüttel ist. Mit dem Programm ‚Die Rauchmelder‘ des LKA Niedersachsen ist sie zurzeit in allen 8. und 9. Klassen des THG präsent.

Die 90-minütigen Workshops knüpfen an das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler zum Thema an. Mit eindringlichen Beispielen auch aus ihrer eigenen beruflichen Praxis warnt Claudia Fricke ihre junge Zuhörerschaft davor, Cannabis als eine harmlose Droge anzusehen. Das sei auch schon in der Tatsache begründet, dass die Wirkstoffkonzentration von Cannabis-Pflanzen in den vergangenen Jahren stark angestiegen ist. So zeigen aktuelle Studien, dass Cannabiskonsum insbesondere bei Kindern und Jugendlichen schwerwiegende körperliche und seelische Erkrankungen, altersgebundene Entwicklungs- und Wachstumsstörungen sowie familiäre, soziale und schulische Probleme zur Folge haben kann. Für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a, mit der ein erster Workshop dieser Art am THG durchgeführt wurde, war diese etwas andere Unterrichtseinheit gerade durch das authentische Auftreten der uniformierten Referentin und ihre Schilderungen aus der eigenen Berufspraxis besonders eindrucksvoll.

Die sozialen Netzwerke gehen uns selbstverständlich alle an. Während Schüler diese auf ihren Smartphones unbekümmert nutzen, sorgen sich viele Eltern und Lehrer um die Gefahren dieser Dienste.

Das Thema Messenger-Dienste veranschaulichte Moritz Becker bei einer Informationsveranstaltung im THG, zu der der Schulelternrat des Theodor-Heuss-Gymnasiums eingeladen hatte. Der Eltern- und Freundeskreis und der Ehemaligenverband des THG, vertreten durch Gabriela Aßmann, finanzierten Beckers Vortrag, der auf großes Interesse bei Eltern und Schülern stieß. Das lag unter anderem an Beckers fesselnden und kurzweiligen Vortragsstil, den THG-Schüler Paul "sehr unterhaltsam" fand: Becker erzählte zahlreiche Geschichten aus dem prallen Alltag von Eltern und Jugendlichen, die zum kritischen Hinterfragen der eigenen Sichtweise und des eigenen Tuns einluden.

Beckers Kernthese lautet: Die Jugendlichen suchten im Internet nach Anerkennung. Diesen Wunsch gelte es stets zu bedenken. Er fordert, dass Schule und Eltern ihre Kinder beim „Großwerden im Internet“ begleiten sollen. Hier sei eine schrittweise Herangehensweise sinnvoll. Also nicht: "In der Grundschule bekommen die Kinder gar kein Handy und beim Wechsel auf das Gymnasium gibt es ein iphone mit Datenflat, damit die Eltern das Kind bei WhatsApp erreichen können." Das sei der falsche Weg. Besser wäre es, wenn man die Kinder langsam an die Neuen Medien heranführe und diesen Prozess begleite. Becker bemüht hier einen Vergleich aus der Verkehrserziehung: So wie Kinder langsam und schrittweise vom Laufradnutzer zum mündigen Verkehrsteilnehmer heranwachsen, müsse auch die Handyerziehung organisiert werden: Angefangen beim Chat mit Oma könne der Weg über die Nutzung eines Familienhandys zum eigenen Smartphone führen. Denn, so Becker: "Das Internet ist nur so vernünftig wie der Mensch, der damit umgeht."

Die Frage nach dem richtigen Umgang mit dem Handy sei schwer zu beantworten. Schließlich ist die derzeitige Eltern- und Pädagogengeneration ohne Handy und Internet groß geworden. Wichtig sei deshalb, dass sich Eltern beispielsweise einer Klasse auf Elternabenden etc. austauschen und Probleme angehen. Aber an erster Stelle müsse das Gespräch zwischen Eltern und Kind erfolgen. Hier ließen sich Gefahren und Probleme am besten bewältigen und lösen.

Der Referent: Moritz Becker (41) ist Sozialpädagoge, Eltern-Medien-Trainer und „nebenbei“ selbst Vater zweier Mädchen. Er arbeitet für den Verein smiley e.V. aus Hannover. Außerdem ist er Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Hildesheim und freiberuflich unter anderem für den Verein Blickwechsel und als Dozent für die niedersächsische Landesmedienanstalt tätig.

smiley e.V. bietet Elternveranstaltungen an, führt Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrern durch und hat im letzten Schuljahr niedersachsenweit mit über 950 Schulklassen gearbeitet.

Nirgends in der EU fällt pro Kopf mehr Verpackungsmüll an als hierzulande: Über 220 kg an Verpackungen verbraucht ein durchschnittlicher Deutscher pro Jahr. Eine enorme Menge, wenn man bedenkt, dass nur ein Teil davon recycelt werden kann. Der Rest stellt eine Gefahr für die Umwelt dar: als klimaschädliche Abgase, die bei der Verbrennung der nicht recycelbaren Produkte entstehen, als Material, das sich in Flüssen und Ozeanen ansammelt, als Mikroplastik, das unser Trinkwasser verunreinigt.

Wie können wir also möglichst viel Verpackungsmüll vermeiden? Diese Frage stellte der Wolfenbütteler Unternehmer Matthias Roßberg THG-Schülerinnen und Schülern des 9. Jahrgangs und trug damit zugleich sein Anliegen vor. So wichtig und praktisch einige Verpackungen auch seien, könne man auf viele doch gut verzichten oder sie durch sinnvollere Lösungen ersetzen, so Roßberg. Gemeinsam mit den Lernenden sowie einigen Lehrkräften möchte Roßberg das Problem dort angehen, wo die Produkte nachgefragt werden, nämlich in den Einzelhandelsmärkten vor Ort. Im Dialog mit Verbrauchern soll nach Lösungen gesucht werden – auf was können wir verzichten, wie ließen sich gute Verpackungen auch mit natürlichen, recycelbaren Materialien entwickeln? Bereits im Dezember letzten Jahres hatte der Inhaber eines Garten- und Landschafts- und Umweltbaubetriebes diesbezüglich eine erfolgreiche Aktion im E-Center Michallik am Neuen Weg durchgeführt.

Schon ab Februar sind nun zusammen mit der Schülerschaft des THG weitere Aktionstage in Einkaufszentren der Region geplant. Die gewonnenen Erkenntnisse werden dann ausgewertet und kategorisiert. Anschließend soll mit vereinten Kräften an einem ‚Wolfenbütteler Modell‘ gearbeitet werden, mit dem man später an die Produzenten herantreten kann, um bessere Verpackungslösungen auch mit Nachdruck einzufordern. Aber noch ein weiteres Anliegen war Roßberg wichtig: „Schüler sollen ihre Zukunft in die eigene Hand nehmen und erkennen, dass sie die Welt ein Stück weit zum Positiven verändern können.“ Beim Vortrag im THG stieß dies bei den Neuntklässlern auf große Resonanz, fast alle möchten nun bei der Aktion mit „anpacken“.

 

Vergangenen Montag fand in Zusammenarbeit mit der Polizei Wolfenbüttel die (jährliche) Fahrradüberprüfung am Theodor-Heuss-Gymnasium statt. Simone Hartmann, die Präventionsbeauftragte des hiesigen Kommissariats, überprüfte insgesamt 80 Fahrräder von Schülern und Schülerinnen auf deren Verkehrssicherheit. Den Anfang allerdings machte die Schulleiterin Sandra Feuge, die selbst fast täglich zur Schule radelt. Ihr Fahrrad sowie 2/3 der Schülerräder entsprachen den Verkehrsregeln.

Die übrigen Fahrräder wiesen nur geringe Mängel auf: Bei wenigen Schülerrädern fehlten etwa Reflektoren, insbesondere an den Pedalen, oder Kabelverbindungen waren locker. Dank der tatkräftigen Unterstützung durch die Mitglieder der FahrRad-AG konnten diese Mängel meist direkt vor Ort behoben werden, sodass auch diese Fahrräder wieder vollkommen verkehrssicher waren. Bei nicht sofort reparablen Rädern erhielten die betreffenden Schüler und Schülerinnen einen Mitteilungszettel für die Eltern.

Unter dem Motto „Keine Angst vor großen Taten“ wurden rund 70 Schüler_innen der sechsten Klassen des Theodor-Heuss-Gymnasiums für die Themen Retten und Wiederbelebung sensibilisiert. Das Programm wurde vom ASB Braunschweig und von Oberstufenschüler_innen des THGs angeleitet.

Was man unter den Begriffen ‚Prüfen – Rufen – Drücken‘ versteht, verdeutlichte Lisanne Barker vom ASB den Schülerinnen und Schülern in ihrem Impulsvortrag zu Beginn der Veranstaltung. Dabei half ihr ein Kurzfilm mit Comedian Kaya Yanar. So lernte der Ersthelfernachwuchs die lebensrettenden Maßnahmen auf humorvolle Weise kennen.

Anschließend ging es an die praktische Arbeit. An drei verschiedenen Stationen wurden wichtige Techniken der Lebensrettung eingeübt. Laura Moreton, Tina Musiol, Wiebke Seifart, Elena Jachewicz und Niko Hippler (alle aus den Jahrgängen 11 und 12) konnten hier ihre Erfahrungen als ausgebildete Sanitäter bzw. Rettungsschwimmer einbringen und den Sechstklässlern vermitteln, wie man einen Notruf abgibt und die stabile Seitenlage anwendet. Sie zeigten sich im Anschluss an die Veranstaltung beeindruckt davon, dass die jüngeren Schüler alles so engagiert mitgemacht haben und dass viele interessierte Fragen gestellt wurden.

Musikalisch-sportiv ging es an einer anderen Lernstation weiter. Hier verlangten Lisanne Barker und Robin Schmalenberg (ASB) den Gruppen einiges ab, indem sie die Technik der Herzdruckmassage zum Rhythmus des Bee Gees-Hits ‚Stayin‘ Alive‘ in ‚Endlos-Schleifen‘ durchführen ließen. Und nicht zuletzt gewährte Christian Behrens (ASB) allen Sechstklässlern so spannende Einblicke in die Ausstattung eines Rettungswagens und die Arbeit der Rettungssanitäter, dass die 20 Minuten, die für diese Station eingeplant waren, kaum ausreichten, um alle Nachfragen zu beantworten.

Das Erlernte wurde zum Abschluss in Kleingruppen in Rollenspielen erprobt, in denen konkrete Notfallsituationen zu bewältigen waren. Erfreut zeigte sich Christian Behrens am Ende der Veranstaltung über das „überdurchschnittlich hohe Engagement und Interesse" der Schülerinnen und Schüler. Die Chancen stehen jetzt gut, dass diese in Zukunft „keine Angst vor großen Taten“ haben. Sie lernten nämlich, wie man schon mit simplen Maßnahmen anderen Menschen im Notfall helfen kann.

Ein Bericht von Christian Bilges