Neuigkeiten

Anlässlich des Besuchs der Austauschgruppe aus Südafrika hatte die Fachgruppe Kunst die Idee, ausrangierte Tuschkästen wiederzuverwerten. Über die Jahre hatten sich einige herrenlose Farbkästen in den Kunsträumen unserer Schule angesammelt. Jetzt wurden sie „auf Vordermann gebracht“, mit entsprechenden Pinseln ausgestattet  und den Gästen für das vom THG unterstützte Waisenheim Inn Safe Hands mitgegeben. Normalerweise sind Sachspenden wegen des langen Transports bis ins südliche Afrika nicht sinnvoll, aber da Tuschkästen kaum Platz wegnehmen und zudem noch ein geringes Gewicht haben, lag die Sache hier natürlich anders:  Kurzerhand wurden die 20 Farbkästen vor Antritt der Rückreise auf dem Bahnhof in Braunschweig auf die Koffer der insgesamt sechs Reisenden verteilt, um den langen Weg nach Port Elizabeth anzutreten.

Inzwischen sind die Kästen wohlbehalten angekommen: Auf den Fotos sieht man Schülerinnen unserer Partnerschule Victoria Park High School (mit der schultypischen grünen Uniform) zusammen mit den Kindern von Inn Safe Hands beim gemeinsamen Tuschen mit den gespendeten Tuschkästen. Wie bereits berichtet, sind viele für uns ganz selbstverständliche Utensilien wie Schreibzeug, Papier und Bastelmaterialien bei den Waisenkindern Mangelware. Umso größer war bei ihnen die Freude über die unerwarteten Mitbringsel aus dem fernen Wolfenbüttel!

Vielen Dank an die Fachgruppe Kunst und insbesondere an Frau Witzel, die die Tuschkästen gereinigt und mit Farben neu bestückt hat!

Gegenbesuch der Victoria Park High School aus Port Elizabeth in Wolfenbüttel

Unmittelbar nach Weihnachten, am 27. Dezember, sind unsere südafrikanischen Gastschüler in Braunschweig angekommen, um zwei spannende Wochen im winterlichen Deutschland zu verbringen.

Am kommenden Tag besichtigten die Südafrikaner zusammen mit ihren Gastgebern die Innenstadt von Braunschweig: unter anderem das Rizzi-Haus, den Braunschweiger Dom und das Magniviertel. Der eindrucksvolle Tag klang mit einem leckeren Heißgetränk und Schmalzkuchen auf dem Weihnachtsmarkt aus. Bei einer Fahrt nach Torfhaus gelang es tatsächlich, Schnee zu sehen, einen Schneemann zu bauen und das Erlebnis des Schlittenfahrens zu genießen. Nachdem alle etwas durchgefroren waren, gab es eine heiße Schokolade zum Aufwärmen.

Am Sonntag waren alle gemeinsam beim Bowlen, wo leider keiner eine Chance gegen den südafrikanischen Bowling-Profi Steven hatte. Nachdem alle gut ins neue Jahr gekommen waren und die Gastschüler zum ersten Mal im Leben „Dinner for one" gesehen hatten, konnte am 2. Januar entspannt zu einem Tagesausflug in die Bundeshauptstadt gefahren werden. Am Brandenburger Tor gab es zunächst Gelegenheit für ein paar Fotos. Bei der anschließenden Führung durch das Regierungsviertel wurde den Gästen deutsche Geschichte vermittelt. Den Rundgang krönte ein Besuch des Reichstagsgebäudes, der Sitz des deutschen Bundestags. Die Aussicht über Berlin von der Kuppel aus konnten alle bei herrlichem Winterwetter genießen.

Für die noch etwas erschöpfte, aber trotzdem motivierte Gruppe stand am nächsten Tag Wolfsburg auf dem Besuchsprogramm. Die beiden Attraktionen des Tages waren das Outlet Center und das Winterwunderland in der Autostadt. In den einzelnen Pavillons nahmen die Gastschüler stolz in den ausgestellten Luxuslimousinen Platz. Am Abend sorgte die wundervolle Eisshow für begeisterte Gesichter.

Obwohl noch Weihnachtsferien waren, ging es am nächsten Tag schon in die Schule, um diese ohne den alltäglichen Trubel kennenzulernen. Nach einem interessanten Rundgang konnten die Südafrikaner im Chemielabor aktiv werden, um Experimentierkästen und Anleitungen für ihre eigene Schule zusammenzustellen. Damit soll die Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler im Fachbereich Physical Science der südafrikanischen Partnerschule gefördert werden. Schülerexperimente im naturwissenschaftlichen Unterricht sind in Südafrika nämlich eher die Ausnahme als die Regel. Davon konnten sich die THG-Schüler bei ihrem Besuch in Port Elizabeth in den vergangenen Osterferien selbst überzeugen.

Für den kommenden Tag war ein zwar etwas anstrengender, aber dennoch aufregender Tagesausflug nach Hamburg geplant. Dort gab es zunächst Gelegenheit, vom Plaza der Elbphilharmonie einen Blick über Hamburg und den Hafen zu werfen. Beim anschließenden Spaziergang durch die berühmte Speicherstadt und die Hafencity konnte man die verschiedenen Phasen der Stadtentwicklung nachvollziehen. Der Spaziergang endete am Miniaturwunderland, wo die Gastschüler sehr begeistert waren, die Welt in klein zu sehen. So konnten sie auf ihrem Deutschlandtrip auch Eindrücke aus anderen europäischen Ländern und aus Amerika aufnehmen. Selbst einige Jahrhunderte deutscher Geschichte sind dort in einzelnen Vitrinen sehr anschaulich aufbereitet. Mit einem Schiff der Linie 62 ging es elbabwärts zu den Kapitänshäusern in Övelgönne, wo die Südafrikaner aus der Hafenstadt Port Elizabeth mit kilometerlangen Stränden und weiten Strandpromenaden am Indischen Ozean etwas verwundert den Elbestrand betraten.

Sonntags war man sportlich im Braunschweiger Jumphouse unterwegs. Dort wurden einige Erfolge gefeiert. So lernte Hannah an diesem Tag, wie man einen Backflip macht. Am Montag, dem ersten Schultag nach den Weihnachtsferien, haben die südafrikanischen Schüler ihre Gastgeber mit zur Schule begleitet und konnten die großen Unterschiede zu ihrem Schulsystem erleben. Ihre Begeisterung über die Erfahrungen in Norddeutschland, die ihnen ihr Besuch in Wolfenbüttel ermöglicht hat, kam bei einem Empfang durch die Schulleiterin und dem abendlichen Farewell-Dinner mit den Gasteltern zum Ausdruck. Am 9. Januar endete die gemeinsame Zeit voller neuer Erfahrungen für Schülerinnen und Schüler aus Wolfenbüttel und Port Elizabeth auf einem zugigen Bahnsteig des Braunschweiger Hauptbahnhofs, wo man letzte Lücken im Gepäck mit Wasserfarbkästen und Pinseln aufgefüllt hat, die vom THG für das gemeinsames Sozialprojekt „Inn Safe Hands“ mitgegeben wurden. Trotz der Abschiedsstimmung freuten sich die südafrikanischen Gäste auch schon auf ihr warmes Zuhause und beide Seiten sehen gespannt dem kommenden Jahr entgegen, in dem wieder ein Austausch stattfinden soll.

Liebe Schulgemeinschaft,

das Schulleitungsbüro dekoriert seit einigen Wochen eine großformatige Fotocollage auf einem Keilrahmen mit farbenfrohen Impressionen der Trauminsel La Réunion (180cm x 135cm).


Aufgrund eines logistischen Versehens hat der Hersteller die Collage (Preis: 297€) ein zweites Mal angeliefert.

Wer möchte mit diesem optischen Highlight einer noch kahlen Wand einen Farbtupfer verpassen und sich ein wenig exotisches Urlaubsflair in die vier Wände, ins Büro etc. holen?

Gegen eine Spende für unser soziales Projekt „Inn Safe Hands“ ist das noch original verpackte Bild jederzeit abzuholen. Melden Sie sich bei Interesse bei mir oder im Sekretariat. Das höchste Angebot bis zum 10. Februar erhält den Zuschlag.

 

Es grüßt Sie Ihre Sandra Feuge.

 

Hallo zusammen am Theodor-Heuss-Gymnasium,

allerbeste Grüße aus dem sonnigen und wunderbar warmen Südafrika! Wir hoffen, dass dieser Brief alle von Euch und Ihnen bei bester Gesundheit antrifft.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und seit dem letzten Besuch der THG-Gruppe bei Inn Safe Hands hat sich einiges getan.

Wir sind sehr dankbar für den neuen Herd und die Küchenschränke mit der Granitoberfläche, die mit dem von Euch/Ihnen gespendeten Geld angeschafft werden konnten. Die älteren Mädchen genießen es sehr, in der neuen Küche zu kochen und zu backen. Wir haben außerdem eine neue Hausmutter, die Köchin ist und den Kindern die Zubereitung neuer Gerichte beibringt. Die Granitoberflächen waren eine lohnende Investition, denn sie sind unempfindlich und so gut wie unzerstörbar.

Alle Kinder nutzen die neu eingerichtete „Lernecke“ für die Anfertigung der Hausaufgaben und eben zum Lesen und Lernen.

 

Bericht über die Kinder

Connie hat ihr letztes Schuljahr abgeschlossen und wird im nächsten Jahr eine weiterführende schulische Einrichtung besuchen. Valencia und Raylene werden die Schule wechseln und im nächsten Jahr die elfte Klasse der neuen Schule besuchen. Diese befindet sich zwar auf der anderen Seite der Stadt, doch wir denken, dass die Mädchen bildungstechnisch davon profitieren werden. Zane wurde in einem neuen Fußballteam aufgenommen und spielt als Mittelfeldspieler dermaßen gut, dass er ausgewählt wurde, 2019 beim Dana Cup in Dänemark mitzuspielen! Talentscouts verschiedener bekannter Vereine, wie z.B. Manchester United, werden dort nach Nachwuchstalenten Ausschau halten.

Unsere drei Mädchen Shawna, Lindi und Maylee haben das Schuljahr mit Bravour abgeschlossen und gehen nächstes Jahr in die siebte und damit letzte Klasse der Junior School. Sie haben in diesem Jahr auch angefangen, bei einer außerschulischen Institution Kurse zu besuchen, die zum Ziel haben, das Selbstwertgefühl der Mädchen zu stärken, ihnen gute Manieren und Etikette beizubringen und sie ganz allgemein auf ihr späteres Leben vorzubereiten.

Die jüngeren Mädchen, Hope und Lianda (beide 10), gehen in die fünfte Klasse und haben das Schuljahr mit Erfolg bestanden. Simpiwe geht im nächsten Jahr in die vierte Klasse.

Unsere Jüngsten, Aliyah und Cleaven, fangen im nächsten Jahr mit der Vorschule an, in derselben Einrichtung wie die anderen jüngeren Kinder.

 

Gebäude, Heime und Kinderkrippe

Die Kinderkrippe, die von euch im letzten Frühjahr besucht wurde, ist gut aufgestellt, denn wir haben einen kleinen Zuschuss erhalten, um 20 benachteiligte Kinder aus dem Bezirk aufzunehmen zu können. Wir haben einen Leiter, zwei Kindergartenbetreuer sowie eine Köchin, die alle wunderbare Arbeit mit den Kindern leisten. Unsere neue Kinderkrippe in Schauderville wird auch jetzt im Januar eröffnet. Wir haben bereits Plätze für 54 Kinder, die wir prinzipiell aufnehmen könnten, sowie drei Lehrer und einen Sicherheitsmann. Das Gebäude bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt, die Nelson-Mandela-Bucht und den neuen Hafen.

 


Neue Pflegeheime in Mount Pleasant

In unserem jetzigen Stadtteil haben wir mit Problemen wie Gangs, Drogen und Armut zu kämpfen, und um die älteren Kinder vor diesem schlechten Einfluss zu schützen, werden wir sie Ende nächsten Jahres in einen anderen Stadtteil unterbringen. Die Baupläne sind fertiggestellt und wir haben die Baugenehmigung für drei weitere Pflegeheime bekommen. Das Gelände umfasst 3600 Quadratmeter und befindet sich im Stadtteil Mount Pleasant, der insgesamt einen gepflegteren Eindruck macht und uns bei der weiteren Entwicklung der Kinder unterstützen wird. Des Weiteren befindet sich eine Schule ganz in der Nähe.

Das Projekt wird um die 680 000 Rand (ca. 42.235 €) pro Haus kosten, und wir sind gerade dabei, Geldgeber und Spender zu akquirieren, bis die offiziellen Gelder für die Unterstützung Benachteiligter bewilligt werden.

 

Beförderung

Inn Safe Hands braucht unbedingt ein eigenes Fahrzeug für Ausflüge und um die Kinder zur Schule und zum Sport zu bringen. Am 17. Dezember fahren wir sie zum Forever Resorts CampSitein Plettenberg Bay. Das Camp bietet Aktivitäten in den Bereichen Motivation, Etikette und Persönlichkeitsentwicklung sowie Ausflüge, Wanderungen und Besuche von Museen u.ä.. Die Beförderung der Kinder ist weiterhin eine große Herausforderung für uns, denn wir müssen uns immer Fahrzeuge mieten, was auf Dauer ziemlich ins Geld geht.

 

Dank

Wir, das Management, die Belegschaft und die Kinder von Inn Safe Hands möchten allen am Theodor-Heuss-Gymnasium aufrichtig für die Unterstützung unserer Arbeit danken.

 


Liebe Grüße

 


Glendon & Karen Hermanus (Projekt Manager)

Gute Nachrichten erreichen uns aus Südafrika: Wie bereits berichtet, hat das von uns unterstützte Waisenhaus Inn Safe Hands in Port Elizabeth einen hohen Investitionsbedarf. Es fehlt an allen Ecken und Enden - und zwar nicht nur im und am Gebäude des Waisenhauses selber, sondern auch in der neu errichteten Vorschule, die dem Inn Safe Hands angeschlossen ist. Der Bedarf reicht von Möbeln und sonstigen Einrichtungsgegenständen über Gartenwerkzeug und elektrischen Haushaltsgeräten bis hin zu einem Kleinbus, der die Kinder sicher von A nach B befördern kann.

Das THG hat nach einer Vielzahl von Einzelaktionen, darunter der Weihnachtsgottesdienst und der Verkauf von Plätzchen in der Vorweihnachtszeit, aber auch durch private Spenden, im vergangenen März die Summe von 1750 € an das Waisenhaus überwiesen. Was ist aus dem Geld geworden? Wie Svenja Cordes berichtete, gab es vor allem bei der Ausstattung der Küche Verbesserungsbedarf. Wir freuen uns nun mitteilen zu können, dass die komplette Küche inklusive E-Herd, Tisch und Stühle erneuert wurde. Das bedeutet für die Verpflegung der Kinder sowie das Vorhaben, die Kinder an eine gesunde Ernährung heranzuführen, einen großen Schritt nach vorn.

Auch in der neuen Vorschule sind Anschaffungen getätigt worden. Da uns zurzeit aber noch keine Fotos vorliegen, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt darüber berichten.

Ein Bericht von Corinna Rollinger und  Markus Gerke

 

 

 

Am Samstag, dem 24. März 2018, haben wir das erste Mal das Waisenhaus „Inn Safe Hands“ besucht. Wir starteten von der südafrikanischen Schule aus in dem Schulbus der Victoria Park Highschool, um in die entsprechende Siedlung, genannt Walmer Township, zu fahren. Als wir mit unseren mitgebrachten Geschenken aus Deutschland ankamen, klopften wir an die dünne blecherne Gartentür, um dann von zwei jungen Mädchen ins Innere des Hauses geführt zu werden. Der Weg war nicht lang, da das Grundstück sehr klein ist.

Im Haus standen wir dann in einem Raum, der in vier verschiedenen Farben angemalt war und ziemlich heruntergekommen wirkte. Dieser Raum war sehr klein (wie fast jeder Raum des Gebäudes) und wir hatten kaum Platz, um mit 27 Personen dort zu stehen. Es war alles vollgestellt, sodass einige in den Nebenraum ausweichen mussten und andere vor der offenen Haustür standen. Irgendwann kam dann die Hausmutter Karen Hermanus, um uns zu begrüßen. Sie leitet das Waisenhaus zusammen mit ihrem Mann, dem Pfarrer Glendon Hermanus. Gemeinsam mit ihnen beschlossen wir dann, welche Aufgaben wir übernehmen wollten.

Einige von uns arbeiteten im Garten, da dort sehr viel Müll umherlag. Andere spielten im Haus mit den Kindern und den neuen Sachen: Marlen und Felix ließen sich beispielsweise die Fingernägel vom kleinen Cliffy lackieren. Wieder andere strichen den unschönen Eingangsbereich in einer einheitlichen Farbe.

Auch die Kinder waren sehr fleißig! Sie halfen super mit, den Garten von all dem Gerümpel zu befreien. Doch irgendwann hatten sie genug und wir gingen ins Haus, um dort etwas zu malen oder einfach nur zu reden. Jeder kümmerte sich um ein Kind, doch der kleine (mittlerweile vierjährige) Cliffy hatte das Glück, dass gleich mehrere sich um seine Aufmerksamkeit bemühten. Das Schönste an diesem Besuch war eigentlich zu sehen, wie sehr sich diese Kinder über die Aufmerksamkeit, die wir ihnen schenkten, freuten.

Das zweite Mal, an dem wir die Kinder besuchten, war der 26. März 2018. Als wir ankamen, war die Freude groß, die Kinder erkannten uns gleich wieder und kamen zu uns, um uns zu begrüßen.

Im Anschluss bedankte sich Frau Hermanus auch nochmals bei uns für unser Engagement.

Für mich persönlich war dieser Besuch sehr berührend. Man könnte noch so vieles tun, doch ich denke, selbst diese kurze Zeit, die wir den Kindern schenkten, hat allen gut getan.

 

Ein Bericht von Johanna Gluch, Klasse 10a

In den Osterferien besuchten Schülerinnen und Schüler des Theodor-Heuss-Gymnasiums zum zweiten Mal ihre Partnerschule, die Victoria Park High School in Port Elizabeth.

Erste Bilder von unserer Südafrika-Austauschgruppe, Fortsetzung folgt...

Am letzten Tag vor den Zeugnisferien verkaufte die Klasse 6b vor der Mensa Kuchen- und Tortenstücke.

 

THG-Schüler sammeln 1750 Euro für Sozialprojekt: Die Klasse 6b und der Schülerrat spendeten jeweils über 200 Euro, aber auch andere Mitglieder der Schulgemeinschaft warben erfolgreich Spenden ein.

Was habe ich erlebt? Eine kurze Frage mit Potenzial für die Länge einer Bachelorarbeit. Aber ich versuche mich kurzzufassen.

Knapp gesagt, habe ich VIEL erlebt. Sechs Monate, ca. 14.000 Kilometer von der Heimatstadt Wolfenbüttel entfernt. Ein Job in einem von Schwarzen und Coloureds dominierten, ärmlichen Vorort brachte zahlreiche Erfahrungen, die in Erinnerung bleiben – positive wie auch negative.