Neuigkeiten

Am Freitag, dem 13.3., werden vormittags ca. 200 qm Rasenfläche vor dem Haupteingang an der Karl-von-Hörsten-Straße abgetragen. Hier wird eine Blühfläche für Wildbienen entstehen.

Alle Interessierten können sich an diesem Tag ab ca. 14 Uhr die abgetragenen Rasensoden abholen. Diese liegen dann auf der Rasenfläche zur Abholung bereit.

Um eine kleine Spende zur Förderung des Projekts wird gebeten. Spenden können über den EFK unter den folgenden Kontodaten eingereicht werden:

Kontoinhaber: Eltern- und Freundeskreis des THG

Verwendungszweck: „Blühflächen-Projekt THG“

IBAN: DE 65 2505 0000 0009 0777 36

BIC: NOLADE2HXXX

 

Die Schule kooperiert mit der Stadt Wolfenbüttel bei der Planung einer weiteren Blühfläche

Deutschlandweit gibt es immer weniger Insekten. Der alarmierende Rückgang von Bestäubungsinsekten um 75% seit 1989 konnte nicht zuletzt durch die sogenannte ‚Krefeldstudie‘ belegt werden. Auch ein Blick in die Rote Liste gefährdeter Arten Deutschlands belegt die dramatische Situation. Über 50% der Bienenarten sind mindestens als gefährdet eingestuft.

Am THG kümmert man sich schon seit Jahren um den Erhalt der Biodiversität von Bienen und Wildbienen, indem ungenutzte Bereiche in ökologisch wertvolle Nahrungs- und Lebensräume für Insekten umgewidmet werden. Zuletzt wurden von der Umwelt-AG etwa 1.000 Krokusse im Atrium der Schule gepflanzt.

Die Umwelt-AG des THG sorgt für Freude bei Mensch und Tier: Im Rahmen ihrer AG-Stunden pflanzten die Mitglieder der Umwelt-AG heute, unterstützt von Frau Kracht vom BUND und der ehemaligen Kollegin Frau Ernst, im Atrium 1500 Krokusse!

Den SchülerInnen und KollegInnen sollen die Frühblüher im nächsten Frühjahr Freude schenken, den Insekten und Bienen werden die Blumen Nahrung und Lebenserhalt sein. Finanzieren konnte die Umwelt-AG diese Aktion mit einem Teil des beim Stadtradeln gewonnenen Preisgelds, das natürlich nur für weitere Umwelt-Aktivitäten eingesetzt wird.

Zwar waren am Ende nicht nur die Hände ziemlich kalt und dreckig, dennoch waren sich alle einig, dass es eine sinnvolle, spaßige und hoffentlich nachhaltige Aktion war. Wir dürfen auf das Frühjahr gespannt sein!

Wie wird unser Planet in ein paar Jahren aussehen, wenn wir so weiter machen wie bisher?

Was können wir gegen den Klimawandel und für die Umwelt tun oder ist es etwa schon zu spät?

Mit diesen Fragen setzte sich die Klasse 9B des THG am 25.11.2019 auseinander. Antworten lieferten ihnen Duha und Daniela von der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Spielerisch zeigten sie den interessierten Schülern, dass wir alle miteinander vernetzt sind und somit auch unsere Handlungen. Außerdem wurde gezeigt, wie umweltschädlich viele unserer alltäglichen Produkte sind, beispielsweise durch sehr lange Lieferwege.

Nach der Pause teilten sich die Jugendlichen in zwei Gruppen auf und die Workshop-Arbeit begann.

Eine Gruppe behandelte das Thema Ernährung und die andere setzte sich mit der Problematik von Plastik auseinander.

In der Ernährungsgruppe haben sich die Neuntklässler ausführlich mit den Themen Massentierhaltung, Anbau von verschiedenen Früchten und Fairtraide auseinandergesetzt.

Die restlichen Schüler befassten sich näher mit den schrecklichen Auswirkungen von Plastik auf die ganze Erde. Gemeinsam suchten sie Lösungen für dieses Problem, denn es war schockierend zu sehen, dass wir Menschen unserem eigenen Lebensraum so viel Schaden zufügen.

Am Ende der Workshop-Arbeit stellten sich die Gruppen gegenseitig ihre Ergebnisse vor und im Anschluss wurde im Klassenverband in Form eines Spiels vielseitig über das neu Erlernte diskutiert.

Zum Schluss erstellte jeder seinen persönlichen Fußabdruck, auf dem man notieren konnte, was man in Zukunft mit Blick auf umweltbewussteres Verhalten ändern möchte. Nun ist der Klassenraum mit guten Vorsätzen geschmückt.

Die Klasse 9B hat sich sehr darüber gefreut, an dem Workshop teilnehmen zu dürfen und nun auch Teil einer positiven Veränderung zu sein.

Wir brauchen jeden von euch, um unsere Welt zu retten !

von Nelly und Charlotte

Das Theodor-Heuss-Gymnasium ist seit vergangener Woche zertifizierte Umweltschule. Bei einer Auszeichnungsveranstaltung im Phaeno Wolfsburg vertraten die Lehrkräfte Katrin Witzel, Kerstin Steinmeyer und Christian Bilges die Schule und nahmen die Auszeichnung „Umweltschule in Europa“ für das THG entgegen.

 

Schon seit vielen Jahren engagiert sich das THG im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung. So gibt es ein Grünes Klassenzimmer, einen Schulgarten mit Teich und großem Insektenhotel sowie eine Fahrrad-, Imker-, Umwelt- und Garten-AG. Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind fest im Leitbild der Schule verankert, werden selbstverständlich im Unterricht unterschiedlichster Fächer thematisiert und bieten oft vielfältige Themen für die regelmäßig vor den Herbstferien stattfindenden Projekttage – wie sie auch in der kommenden Woche wieder am THG zu erleben sein werden.

 

Im zurückliegenden dreijährigen Projektzeitraum waren zwei Handlungsfelder für die Schule maßgeblich, in denen Schülerinnen und Schüler verschiedenster Jahrgänge beteiligt waren. Im Bereich Abfall und Recycling wurde ein System der Mülltrennung an der Schule eingerichtet und man hat sich in der Schule und der Wolfenbütteler Öffentlichkeit für die Vermeidung von Plastikmüll engagiert.

 

Im Bereich Biodiversität wurden darüber hinaus auf dem Schulgelände Blühflächen für Bestäubungsinsekten gestaltet. Zu verschiedenen Anlässen informierten Schülerinnen und Schüler über die Bedeutung von Bienen, Wildbienen und Hummeln und zum Problem des Insektensterbens. In diesem Zusammenhang entstand auch eine ‚Bienenretter-Rallye‘ für das Schulgelände, die nun ganz im Sinne des bewegten Lernens variabel im Unterricht eingesetzt werden kann. Schulleiterin Sandra Feuge zeigte sich erfreut über die Auszeichnung, auf die die Schule sehr stolz sein könne: „Das Zertifikat beweist, dass die Sensibilisierung für ökologisch nachhaltiges Handeln am THG keine ‚Eintagsfliege‘, sondern ein fester Bestandteil unseres Lernangebots und unseres Schulalltags ist.“ Und dies soll auch so bleiben, denn beide bisher vorangetriebenen Projekte sollen in Zukunft weiter vertieft werden und bilden den inhaltlichen Schwerpunkt der zukünftigen Bewerbung für den Projektzeitraum 2019-21.

Am gestrigen Abend hatten die Organisatoren des diesjährigen Stadtradelns alle registrierten RadlerInnen zur feierlichen Siegerehrung eingeladen. Die besten Team- und Einzelleistungen wurden prämiert, während die anwesenden Teilnehmer das Sandstrand-Flair des KOMM Beach Clubs am Stadtgraben genossen. Dabei konnten die Wolfenbütteler Gymnasien und insbesondere das THG in herausragender Weise punkten: Mit 218 Mitgliedern stellten wir mit Abstand das größte Team und lagen auch mit 31.648 gefahrenen Kilometern in der Streckenwertung um Längen vorn.

Dafür durften wir nicht nur eine Urkunde und den Stadtradel-Wanderpokal für das THG entgegennehmen, sondern auch einen Geldpreis in Höhe von 100€. Mit dem Betrag, den die Bäckerei Richter uns als glücklichem Verlierer der Stadtradel-Wette zuerkannt hat, stehen uns damit insgesamt 600€ als Erlös aus der Stadtradel-Aktion zur Verfügung, die wir nun für Fahrrad- und Umwelt-Projekte an unserer Schule einsetzen wollen.

Für uns am THG ist das eine durchweg positive Bilanz des diesjährigen Stadtradelns, die schon jetzt Lust und Motivation für die Wiederholung im nächsten Jahr weckt. Ich weiß, dass die ersten THG-RadlerInnen schon an ihrem Radel-Trainingsplan für 2020 feilen, denn: Besser geht immer!!!

Übrigens: Unsere SchulsiegerInnen des diesjährigen Radelns sollen bei unserer „Theo’s out-Party“ am letzten Schultag vor den Ferien noch einmal würdig mit einer kleinen Anerkennung geehrt werden.

Ein Bericht von Sandra Feuge, Fotos von Anna Seifart (Foto-AG)

31.648 Kilometer fuhren 218 fahrradbegeisterte Teilnehmer allein am THG, die dabei ausschließlich von 436 muskulösen Oberschenkeln angetrieben wurden: Wer sollte uns besiegen können? Diese Frage wird bei der diesjährigen Siegerehrung des STADTRADELNs am Freitag, dem 14. Juni, um 18.30 Uhr im KOMM Beach Club (Landeshuter Platz 6) beantwortet.

Als Dankeschön für die Teilnahme gibt es zwei Gutscheine, die in Getränke oder Gegrilltes umgewandelt werden können. Die Wertmarken können ab 18 Uhr vor Ort entgegengenommen werden.

Es wird also nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt und es wird also nicht nur der verdiente und zudem noch sympathische Sieger gekürt. Nein, die Teilnahme an der Siegerehrung erscheint auch deswegen lohnenswert, weil vor Ort noch Preise verlost werden.

 

Am Donnerstag, dem 06. Juni 2019, war es endlich soweit: Die vier Klassen des 5. Jahrgangs vom THG trafen sich am Bahnhof in Wolfenbüttel und machten sich in Begleitung von vier Lehrkräften auf den Weg zum Biobauernhof „Gut Adolphshof“. Die Zugfahrt nach Hämelerwald und der anschließende halbstündige Fußmarsch verliefen dank guten Wetters, reichlich Proviant und bester Laune reibungslos.

Wir wurden bereits von vier netten und kompetenten Damen erwartet, die uns bei der Hofführung einen Einblick in die Wirtschaftsweise und das Leben auf dem Bauernhof verschafften und auf unsere zahllosen Fragen rund um die Tiere und die ökologische Landwirtschaft lehrreiche Antworten parat hatten. Im direkten (Körper-)Kontakt mit den Tieren lernten wir zum Beispiel, warum die Hörner von Ziegen warm sind, dass Schweine ein Schlafzimmer, eine Küche und ein Badezimmer haben. Außerdem erfuhren wir, weshalb Kühe eine sehr raue Zunge haben und ihr Futter in vier Mägen verdauen. Uns wurde erklärt: Hecken und Wiesen beherbergen entlang der Felder viele Vögel und Insekten, die das Ökosystem im Gleichgewicht und damit auch die Zahl der Pflanzenschädlinge begrenzt halten, sodass keine Pestizide zum Einsatz kommen müssen.

Einige Informationen waren uns bereits aus dem Erdkundeunterricht bekannt, doch nun konnten wir uns mit eigenen Augen, Ohren und Nasen (!) davon überzeugen, wie gut sich die Gemeinschaft auf dem Biobauernhof um das Wohl aller Lebewesen – ob Nutztier, Mitarbeiter oder Bewohner des sozialtherapeutischen Bereiches –kümmert. Neben den vielen Informationen blieb immer noch Zeit, die Tiere zu streicheln und Selfies zu machen, wobei die ein oder andere besondere Freundschaft mit Findus, dem Hofhund, den neugierigen Zicklein oder den flauschigen Hühnern geschlossen wurde. Die Zeit verging somit wie im Fluge, weshalb wir uns nach zwei Stunden nur schweren Herzens wieder auf dem Rückweg machten, um den Zug nach Hause rechtzeitig zu bekommen. Abgesehen von einzelnen Lädierungen (Blasen an den Füßen, Pollenallergie und Nasenbluten) sowie einer klitzekleinen Zugverspätung, die beim Umstieg in Braunschweig einen Sprint der 90 Schüler von einem Gleis zum anderen erforderte, konnten alle Teilnehmer den Bahnhof Wolfenbüttel wohlbehalten und entspannt erreichen. Ein herzlicher Dank gilt allen, die diesen Ausflug ermöglicht haben, besonders den Mitarbeiterinnen des Gut Adolphshof. Wir kommen nächstes Jahr gerne wieder!

30.364 Kilometer haben gut 200 Aktive in drei Wochen angesammelt: "Auch im Endspurt waren wir beim Stadtradeln nicht mehr einzuholen und stehen nun auch nach dem Zieleinlauf noch mit überragendem Abstand an der Spitze des Teilnehmerfeldes. Das THG kann damit stolz auf seinen grandiosen Mannschaftserfolg sein", bilanziert unsere Schulleiterin Sandra Feuge (mit 585,9 km auf Platz 7 der Teamwertung).

Es ist zwar noch eine Woche Zeit, bis die Endauswertung erfolgen wird. Denn die Veranstalter geben allen Teilnehmern eine Woche Zeit, Ergebnisse nachzutragen. Da das THG aber gut 10.000 km Vorsprung hat, dürfte unsere Mannschaft nicht mehr einzuholen sein...

Gestaltung von Lebensräumen für Hummeln, Bienen und Co am THG

 

Am Sonnabend, dem 11. Mai, arbeitete ein Team von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern und Lehrkräften des THG trotz Kälte und Nieselregen an der Gestaltung von Blühflächen für Insekten auf dem Außengelände der Schule. Auf der bereits während der Projekttage 2017 angelegten Bienenweide wurde unter kompetenter Anleitung und Unterstützung von Familie Hille, die in Wolfenbüttel den Gartenbaubetrieb Linea Verde betreibt, eine neue spezielle Saatgutmischung einheimischer Wildpflanzen ausgebracht. Zudem fanden Instandsetzungsmaßnahmen an den im vergangenen Jahr gebauten Hochbeeten statt. Diese wurden mit Mutterboden befüllt und auch hier konnte bereits bienenfreundliche Pflanzen ausgesät werden.

Pünktlich zum Ende der vormittäglichen Aktion setzte dann auch der Regen ein, der im vergangenen Sommer bekanntlich so sehr fehlte, dass sich bisher erst wenige Pflanzen auf der ca. 200 qm großen Fläche ansiedeln konnten. Hoffen wir also, dass die derzeit nasskalte Witterung ein gutes Omen darstellt.

Mit fünf Klassen war das THG am Aktionstag „Sauberes Wolfenbüttel“ beteiligt. So konnten die 5a, 5b, 6a, 6c und 9l heute zusammen mit ihren Klassenlehrern eine große Menge Müll und Unrat aus den umliegenden Straßen sammeln. Vielen Dank allen fleißigen Helfern!

Plastikmüll ist in den letzten Jahrzehnten zum zunehmenden Umweltproblem geworden. 220 kg verbraucht ein durchschnittlicher Deutscher davon im Jahr, Tendenz steigend. Nur die Vermeidung von Müll und besseres Recycling kann hier Abhilfe schaffen. Und hier arbeiten Schülerinnen und Schüler des THG zusammen mit dem Unternehmer Matthias Roßberg an Lösungen. Das sogenannte ‚Wolfenbütteler Modell‘ zum Umgang mit Kunststoffen im Alltag hat die Entwicklung von praktikablen Lösungen zum Ziel.

Nun ist die erste Phase des Projekts, welche vornehmlich die Problemerfassung zum Ziel hatte, bereits abgeschlossen. In Edeka-Märkten der Region wurden Kunden befragt, welche Verpackungen sie als überflüssig erachten. Kürzlich fand die letzte dieser Aktionen im Edeka-Markt Michallik am Neuen Weg in Wolfenbüttel statt. THG-Schülerinnen und Schüler halfen hier mit großem Engagement dabei, Kunden hinsichtlich ihrer Wünsche für umweltfreundliche Verpackungen zu befragen. Überflüssige Verpackungsmaterialien wurden von der Kundschaft abgegeben und der so gesammelte Müll kann nun ausgewertet werden.

In ganz überwiegendem Maße war bei den Kunden ein Bewusstsein für die Problematik und den Sinn der Maßnahmen erkennbar. Viele zeigten sich auch begeistert vom Engagement der Schülerschaft.

Nun sieht es danach aus, als trage das steigende Problembewusstsein der Bevölkerung erste Früchte. So kann man seit einiger Zeit im Edeka-Markt Michallik wiederverwendbare Obst- und Gemüsetüten kaufen, die eine Alternative zu den herkömmlichen Plastiktüten darstellen. Und an den Fleisch- und Käsetheken kann man sich neuerdings auch die Einkäufe in mitgebrachte Behältnisse verpacken lassen.

Zudem wurde bei den bisherigen Aktionen festgestellt, dass die Kundschaft gerne auch auf Obstnetze aus Kunststoff verzichten würde, zumal es für den schnellen und spontanen Einkauf hier auch kompostierbare Lösungen aus Zellulose gäbe. Im anschließenden Gespräch zeigte sich Herr Michallik, der Marktleiter, sehr interessiert an den ersten Ergebnissen der Aktion.

Elaine, Teilnehmerin der Umwelt-AG aus dem 5. Jg., war auch vom großen Interesse der Kundschaft an der Aktion und von den vielen konkreten Nachfragen besonders beeindruckt. Ihre Mitschülerin Amira konnte dies bestätigen: „Viele Kunden wussten schon von der Aktion aus der Zeitung, manche hatten auch schon viele umweltfreundliche Tüten dabei.“ Für Matthias Roßberg tragen Maßnahmen wie diese dazu bei, den Bürgerwillen zu artikulieren, so dass dies auch in konkrete politische Veränderungen münden könne. Diese sollen dann in den nächsten Phasen des Projekts im Vordergrund stehen. Nach der Erfassung und Auswertung des Mülls stehe dann das Abwägen konkreter Lösungsmöglichkeiten auch in Gesprächen mit Fachleuten von Entsorgungsfirmen auf dem Plan. Die Ergebnisse werden dann in einem Bürgerforum am THG im kommenden Herbst vorgestellt.