Neuigkeiten

Zu Beginn der Woche hat eine neue Sitzgelegenheit Einzug in die Klassen 5 und 6, die Kursräume der Oberstufe des THG und das Lehrerzimmer gehalten. Der Hokki!

Dieser Hocker auf einem halbrund geformten Standfuß ist nicht so standfest wie ein normaler Schulstuhl. Die so entstehende Bewegung aktiviert verschiedene Körperregionen. Das tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch dem Geist. Wer in der Schule merkt, dass die Konzentration nachlässt oder es im Rücken schmerzt, kann sich ab sofort auf den Hokki setzen. Für eine Erprobungsphase wurden zunächst 20 Hokkis angeschafft, die jeweils zusätzlich zu den normalen ergonomischen Stühlen im Raum stehen.

Übrigens: Auf die blauen Schulstühle, die in den letzten Jahren angeschafft wurden, kann man sich auch verkehrt herum setzen, um etwas Abwechslung in seine Sitzhaltung zu bringen. Durch die Hokkis ist jetzt ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer "gesunden Schule" getan  - gemäß dem lateinischen Sprichwort Mens sana in corpore sano (Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper).

In diesem Jahr hat das THG mit fast 40.000 km die längste Strecke seit der Einführung dieses Events in Wolfenbüttel erzielt. Auch wenn einzelne SchülerInnen und Lehrkräfte mit über 700 geradelten Kilometern einen unglaublichen Beitrag geleistet haben, ist die "Erdumrundung" nur in einem starken Team möglich gewesen. Mit 241 aktiven Radelnden war dies größer als in den Jahren zuvor - ein deutliches Zeichen für die Fahrradbegeisterung am THG.

Um dieser Teamleistung gerecht zu werden, fand die Ehrung der besonders engagierten TeilnehmerInnen in diesem Jahr in drei verschiedenen Altersgruppen und nach Geschlecht getrennt statt. "Es ist besonders bemerkenswert, dass in diesem Jahr auch ganz viele 5. FünftkässlerInnen am Stadtradeln teilgenommen haben," hebt Schulleiterin Sandra Feuge hervor. "Das muss besonders gewürdigt werden!".

Bei der Ehrung auf dem Schulhof bekamen die jeweils ersten drei SchülerInnen einer Kategorie eine Urkunde und einen kleinen Preis - doch auch die LehrerInnen und Eltern gingen nicht leer aus.

Die genannten Jugendlichen haben sich um die Schule besonders verdient gemacht. Das würdigt nun die Stadt Wolfenbüttel, die diese Schülerinnen und Schüler für ihre besonderen Leistungen ehrt.


Finn Brüggemannn engagiert sich mit einem "Höchstmaß an Zuverlässigkeit kontinuierlich in der Leitung der Musical-AG und pflegte einen professionellen Umgang mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern". Die Aufführungen seien stets ein "großer Gewinn für das künstlerische Profil" unserer Schule. Überdies wird sein Engagement in der Schülervertretung und in verschiedenen Arbeitsgruppen gewürdigt.

Ida Hamann agiere "in vorbildlicher Weise in der Schülervertretung" des THG. Sie "arbeitete aktiv und konstruktiv in zahlreichen schulischen Gremien mit." Sie vermittle zwischen Schulleitung und Schülern und sei als Interessenvertreterin der Schüler ständiges Mitglied im Schulausschuss der Stadt Wolfenbüttel.

Nicolas Berger wird für seine zahlreichen journalistischen Beiträge in Text und Bild geehrt, die "auf hohem sprachlichen Niveau" das Schulleben dokumentieren. Seine Filme und Berichte bereichern die Homepage und andere schulische Medien.

Liebe Schülerinnen und Schüler,


die neue THG-Kollektion ist da! Zusammen mit der T-Shirt Schmiede Wolfenbüttel gibt es eine komplett neue Auflage der THG-Kollektion. Dabei gibt es T-Shirt, Hoodies, Jogginghosen und vieles mehr in verschiedenen Farben. Ihr habt dieses Jahr sogar die Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Logos!


Im Homepagebereich zur THG-Kollektion findet ihr den Bestellzettel und ein weiteres Dokument mit Bildern zu den verschiedenen Produkten und Farben. Den Bestellzettel legt ihr bitte ausgefüllt bis spätestens 27.11.20 in die Ablage auf dem Tisch vor dem Lehrerzimmer.


Wir werden heute und in den nächsten Tagen auch noch durch die Klassen gehen und weitere Fragen klären. Falls ihr sonst noch Fragen habt, könnt ihr uns aber auch jederzeit per Email kontaktieren.


Wir freuen uns auf eure Bestellungen


Im Namen der Schülervertretung
Finn Brüggemann

Ein herzliches Dankeschön!  

Für bedürftige Menschen in der Partnerstadt Satu Mare in Rumänien spendete die THG-Gemeinschaft auch in diesem Jahr wieder gerne: Am Dienstag, dem 10. November 2020, kamen bei der Kleidersammelaktion, die in diesem Jahr von fleißigen HelferInnen der Klasse 7c organisiert wurde, 45 prall gefüllte Säcke mit Kleiderspenden, Schuhen und Bettwäsche zusammen. Sogar ein Kinderwagen wurde als Spende abgegeben.

Ein beeindruckendes Zeichen der Solidarität mit Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns Wolfenbüttelern! Allen SpenderInnen sei auch auf diesem Wege herzlich gedankt!

Das Fach Sport hat in Deutschland leider wieder mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen. Das THG verlegt erneut, wenn es möglich und nötig ist, seinen Schulsport ins Freie. Durch diese Maßnahme soll den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben werden, auch im krisengebeutelten Schulalltag, zumindest zeitweise, die Masken abzulegen und dem eingeschränkten Bewegungsraum der Sporthallen zu entfliehen. Die Schülerschaft trägt die Maßnahme wiederholt stoisch und durchaus positiv gestimmt mit. Sportfachobmann Herr Wesemann erklärt: “Natürlich würden wir lieber auf dem neuen Sporthallenboden ‚normalen‘ Sportunterricht machen, aber ganz ehrlich, ich bin selber froh, an der frischen Luft zu sein und die Maske ab und zu abnehmen zu können.“ Hoffentlich bleibt auch das Wetter so positiv.

Dank der schnellen Zusage der Schulleitung ist die Finanzierung zweier Corona-Sportunterricht-Spieletaschen aus dem Schulbudget zügig zugesichert worden. Zwei Rucksacktaschen wurden mit Spielen und Spielgeräten bestückt, die coronakonformes Sporttreiben - mit und ohne Masken bei Einhaltung der dann geltenden Abstandsregelung - zulassen. Neben einem Fußball, einer Frisbeescheibe und einem Allzweckball findet man auch Wikingerschach, Boule, Gummitwist und Jonglierbälle in den Taschen. Die auffälligen orangen Rucksacktaschen sind nun ständige Begleiter des Sportunterrichts am THG.

Entweder auf dem Schulhof oder nach einem Spaziergang zum Fümmelser Holz können die Spiele auf dem Freigelände am Waldrand gespielt werden. Die Schülerinnen und Schüler genießen das freie Spiel an der frischen Luft. Herr Wesemann gibt zu bedenken: „In Zeiten von Corona erscheint es sinnvoller zu sein, Bewegungsangebote zu schaffen, anstatt stringent an curricularen Vorgaben festzuhalten oder alles der Notenfindung unterzuordnen.“ Dafür nehmen die Schülerinnen und Schüler auch das arbeitsteilige Tragen der Rucksacktaschen in Kauf. Zumindest ist dies so lange der Fall, wie die Coronakrise andauert, anschließend werden die Taschen für Wandertage, Klassenfahrten, Vertretungsstunden, Klassenfeste, etc. zur Verfügung gestellt.

Auch bei Ausflügen zum Sportgelände auf der Meesche dürfen die Taschen ab jetzt nicht mehr fehlen. Dort zeigt Frau Golombek, einerseits mit etwas Neid, die hochmoderne Sportanlage, anderseits mit ein wenig Hoffnung, dass ein ähnliches Außengelände, mit vielleicht einer neuen Turnhalle, in naher Zukunft auch am THG erschaffen wird. Das scheint derzeit nur ein Traum zu sein, aber an der Zeit wäre es allemal, wie es die Coronakrise schonungslos offengelegt hat. So lange das aber nicht der Fall ist, macht das THG das Beste daraus und die Rucksacktaschen zeigen, dass Flexibilität und Improvisation jede Krise meistern können.

Ein Bericht von Henner Wesemann

Die Freude am THG war groß, als man Ende 2017 die Zusage für die Teilnahme an der zweiten Staffel des kulturellen Schulentwicklungsprogramms SCHULE:KULTUR! erhalten hat. Mit dieser Zusage hat die Schule die Möglichkeit erhalten, einen ganzheitlichen Schulentwicklungsprozess anzustoßen, in dem kulturelle Bildung lebendiges Lernprinzip und Gestaltungselement wird und auch in andere Unterrichtsfächer hineingreift. Nun ist diese zweite Staffel kürzlich zu Ende gegangen und man blickt am THG auf eine ereignisreiche Zeit zurück, in der einige neue kulturelle Projekte ihren Ausgangspunkt gefunden haben.

Ein großer Vorteil des Programms lag für die Schule darin, bereits bestehende Kontakte zu außerschulischen kulturellen Partnern zu festigen, wie etwa mit dem Staatstheater Braunschweig, mit dem man gemeinsam Theaterbesuche und stückbegleitende Workshops für verschiedene Klassen und Jahrgänge im Rahmen des Programms THEATERFIEBER PLUS organisierte. Auch mit der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel (HAB) wurde eine bereits für die Eingangsphase bestehende Kooperation um ein praktisches Projekt erweitert: Die äußerst fruchtbare Zusammenarbeit zwischen der HAB und der Fachgruppe Kunst ermöglicht es Schülerinnen und Schülern des sechsten Jahrgangs in einem eigens auf das THG zugeschnittenen Projekt zum Thema Künstlerbücher, im Rahmen eines Projekttages die Künstlerbücher in den beeindruckenden Räumlichkeiten der HAB kennenzulernen, was wiederum eine Quelle der Inspiration für den Kunstunterricht bietet. Nicht zuletzt hat man auch mit dem LOT-Theater, der Tanzstelle Braunschweig  und dem Theaterpädagogischen Zentrum Braunschweig (TPZ) verlässliche Partner gefunden, die sich mit Referentinnen und Referenten um die Vermittlung des Tanz- und Bewegungstheaters kümmern. Durch die Verbindung der Fächer Sport und Darstellendes Spiel können Schülerinnen und Schüler so im Unterricht einen Einblick in die Vielfalt dieser theatralen Ausdrucksform gewinnen, dessen Nachhaltigkeit durch weiterführende Lehrerfortbildungen des TPZ auch auf Seiten der Pädagogen gesichert wird. Und nicht zuletzt durch die Verbindung des Seminarfachs mit dem DS-Unterricht ist der Versuch unternommen worden, die Verstetigung von kultureller Bildung voranzutreiben: in einem individuell maßgeschneiderten Projektplan erarbeiten sich Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs ein Thema und entwickeln im Lauf eines Schuljahres eine geeignete Darstellungsform mit Mitteln des Darstellenden Spiels. Hierbei werden Kenntnisse der Theatertheorie ebenso wie wissenschaftspropädeutisches Handwerkszeug vermittelt, ästhetisch-gestalterische Arbeitsweisen erprobt und Seminararbeiten geschrieben, was durch die Lehrkräfte und externe Referenten fachkundig begleitet  wird. Die strukturelle und inhaltliche Verknüpfung beider Fächer stellt das System und alle Beteiligten stetig vor große Herausforderungen, erwirkt jedoch eine intensive Auseinandersetzung und hohe Identifikation der Schülerinnen und Schüler mit ihrem kulturellen Projekt, was sich in der abschließenden Aufführung im Lessing-Theater sowie der sogar noch unter Pandemie-Bedingungen erstellten  Seminarfachprodukte eindrucksvoll zeigte.

Wenn auch das Jahr 2020 sehr stark von der Corona-Pandemie geprägt war und viele geplante Veranstaltungen aus den bekannten Gründen wieder abgesagt werden mussten, so ist man daher am THG guter Hoffnung, dass die neu geknüpften Beziehungen diese Pandemie überdauern werden und Kulturvermittlung seinen festen Platz im Schulprogramm behalten wird.

Das Stadtradeln 2020 ist nun schon wieder "Geschichte".

Zwischenzeitlich waren im THG-Team über 250 Fahrer und Fahrerinnen angemeldet - den Endspurt und die letzten Eintragungen absolvierten immerhin 239 "Aktive", die eine Strecke von knapp 40 000km in den drei Wochen der Aktion "erstrampelten" - Glückwunsch für diese Leistung an die gesamte Schulgemeinschaft, Freunde und Verwandte!

Auch wenn heute noch die letzten Nachtragungen erfolgen können, zeichnen sich die Vielfahrer in den einzelnen Kategorien recht deutlich ab - und diesen wollen wir an dieser Stelle schon einmal mit unserem vorläufigen Ranking danken - die offizielle Siegerehrung im THG erfolgt dann nach den Herbstferien!

Und nun: Bleibt alle im Sattel und lasst die Autos stehen! Überzeugt noch weitere Freunde, im nächsten Jahr auch mit einzusteigen ins THG-Radelteam!

 

Ehemalige würdigen Leistung

Das THG hat seinen Titel beim Stadtradeln nicht nur verteidigt, es siegte in überzeugender Manier: Die Gesamtkilometerleistung wurde noch einmal deutlich gesteigert, zusammengenommen reichte es fast für eine "Äquatorumrundung" - etwa 200 Kilometer fehlten am Ende. Mit 239 Mitgliedern stellten wir mit Abstand das größte Team und lagen auch mit 39.846 gefahrenen Kilometern in der Streckenwertung um Längen vorn.

Die strahlenden Sieger des Stadtradelns müssen dieses Jahr allerdings auf eine Ehrung auf Stadtebene verzichten; doch der Ehemaligenverband hat stattdessen ein "Trostpflaster" gestiftet: 2000 Euro Preisgeld wurden heute übergeben. Davon können die Schüler 1500 Euro in eine Aktion ihrer Wahl investieren. 500 Euro werden in Projekte fließen, die unter der Überschrift THG als Umweltschule firmieren.

Sandra Feuge, unsere Schulleiterin, lobt rückblickend die Radellust ihrer Schützlinge: "Ich bin immer noch völlig begeistert, welcher Spirit im September entstanden ist: Die Motivation war riesengroß und es sind auch viele tolle Gemeinschaftsaktionen gelaufen. Herr Riechers war beispielsweise mit radelnden Schüler im Naturschutzgebiet, Herr Raecke im Harz.

Wir am THG ziehen eine durchweg positive Bilanz des diesjährigen Stadtradelns. Und wir freuen uns jetzt schon auf die Wiederholung im nächsten Jahr. Ich weiß, dass die ersten THG-RadlerInnen schon an ihrem Radel-Trainingsplan für 2021 feilen, denn: Im kommenden Jahr wollen wir die Erdumrundung schaffen!"

Übrigens: Unsere SchulsiegerInnen des diesjährigen Radelns sollen demnächst noch einmal würdig mit einer kleinen Anerkennung geehrt werden.

Bericht und Foto von Daniel Teevs

...seit letzter Woche ist ein neuer Bodenbelag verlegt worden. Heiner Köhler zeigt sich begeistert: "Da macht der Sportunterricht gleich doppelt so viel Spaß!" Und Henner Wesemann, der Fachobmann Sport, richtet ein herzliches Dankeschön an die Stadt Wolfenbüttel, die dem THG den Boden beschert hat.

Einführung des Schulsanitätsdienstes am THG

Dass es im Schulalltag gelegentlich einmal zu einem Unfall kommen kann, ist allgemein bekannt. Pro Jahr erleidet etwa jeder elfte Schüler einen Unfall in der Schule. Gut, wenn dann schnell jemand zur Stelle ist und helfen kann. Und umso besser, wenn die Schule über einen Schulsanitätsdienst verfügt, bei dem es die eigenen Schülerinnen und Schüler sind, die gelernt haben, diese Form von Verantwortung zu übernehmen – während des Unterrichts, in den Pausen und bei Schulveranstaltungen. Aus diesen Gründen kann sich das THG über viele engagierte Schülerinnen und Schüler freuen, die seit Beginn des Schuljahres daran mitwirken, einen Schulsanitätsdienst an der Schule zu etablieren.

Besonders erfreulich ist dabei, dass man in Wiebke Seifart auf eine kompetente ehemalige Schülerin als Unterstützerin zählen kann, die zusammen mit Silas Alteneder den Sanitätsdienst in Form einer AG leitet. Zugleich fungiert Wiebke als Verbindungsperson zum Kooperationspartner ASB Braunschweig, bei dem sie gegenwärtig auch eine Ausbildung absolviert.

Aufgrund der pandemiebedingten Hygienemaßnahmen ist die AG zur Zeit auf die Jahrgänge 10 und 11 beschränkt. Einmal wöchentlich treffen sich Schülerinnen und Schüler dieser Jahrgänge, um zu lernen, wie man in Notsituationen effizient und kompetent Erste Hilfe leisten kann. Natürlich sollen sich so bald wie möglich auch die übrigen Jahrgänge an dieser AG beteiligen können, denn durch die Ausbildung zum Schülersanitäter werden nicht nur ein Klima der Sicherheit und des rücksichtsvollen Miteinanders an der Schule gefördert, sondern auch das Selbstbewusstsein der beteiligten Schülerinnen und Schüler gestärkt.

"Erste Hilfe ist kinderleicht und lebenswichtig. Mir liegt es sehr am Herzen, dass die Grundlagen der Ersten Hilfe und die sozialen Kompetenzen schon in jungen Jahren gefördert werden," betont Wiebke Seifart, die es schließlich wissen muss. Schon früh hat sie sich in verschiedenen Vereinen für den Bereich der Ersten Hilfe engagiert und so sei sie nun besonders froh, dass sie einen Teil ihres Wissens ihren ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschülern am THG weitergeben kann.

Liebe Schulgemeinschaft!

Mein Name ist Ana Lena Hillmer und ich bin ab 1. November Koordinatorin am THG. Die Arbeit in der erweiterten Schulleitung ist mir nicht neu. An der Ricarda-Huch-Schule in Braunschweig war ich schon verantwortlich für die Sek I und eine Zeit auch die Sek II.

Am THG werde ich mich vorrangig um „Finanzen“ kümmern und versuchen, meine Begeisterung für meine beiden Fächer Französisch und Religion im Unterricht überspringen zu lassen. Obwohl mein Mann, meine drei Söhne und ich alle „zur Schule gehen“, dreht sich bei uns nach Unterrichtsschluss nicht alles darum: Wir entdecken gerne zusammen Neues, insbesonders Kulturelles und Kulinarisches. Gerne verbringe ich zudem Zeit in der Natur. Am liebsten sind mir lange Spaziergänge am Strand, aber auch Wanderungen im Harz oder einen Waldlauf in Schandelah, wo ich ich wohne, genieße ich, in Gemeinschaft oder auch alleine.

 

Liebe Frau Hillmer,

 

die Schulgemeinschaft heißt Sie herzlich willkommen und wünscht Ihnen einen guten Start!